Interview:

2020-05-21 SHOK PARIS – Oldschool und keine Kompromisse

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Satte 31 Jahre nach ihrem 3ten Album „Concrete Killers“ sind SHOK PARIS wieder da. Sänger Vic Hix gab uns bereitwillig darüber Auskunft, wo die Anfänge von SHOK PARIS liegen, wie schnell 10 Jahre vergehen können und welche Hoffnungen er mit dem neuen Werk „Full Metal Jacket“ verbindet.Interview

Meinen Glückwunsch zu euren neuen Albun “Full Metal Jacket”. Meiner Meinung nach beinhaltet es den klassichen SHOK PARIS Sound mit einer kleinen modernen Note. War es für dich und Ken schwierig die Stimmung der 80er wiederzugeben?

Überhaupt nicht. Das ist SHOK PARIS! Das ist was wir tun und das ist alles was wir wissen. Die Zeit, die wir gebraucht haben um alles zusammen zu bringen -und sorry an dieser Stelle, das es so lange gedauert hat- nutzten wir um zusammen zu kommen und uns die Ideen zuzuspielen. Wir sind seit 2009 wieder als Band unterwegs und in dieser Zeit haben wir auch daran gearbeitet herauszufinden um was es bei SHOK PARIS wirklich geht. Und es geht um klassischen Old School Hard Rock / Metal.

Habt ihr Songideen verworfen, wo ihr dachtet sie klingen “zu modern” oder “nicht genug SHOK PARIS”? Oder ist es vielmehr so, dass alles was ihr komponiert automatisch nach SHOK PARIS klingt?

Alles was wir schreiben ist im klassischen Stil. Auf modernen Metal stehen wir nicht besonders, weil wir eben in den 70ern musikalisch sozialisiert wurden. Unserer bescheidenen Meinung nach stammen die weltbesten Hard Rock Bands und Songwriter aus dieser Zeit. Das hat unsere eigene Art und Weise Songs zu schreiben sehr geprägt. Unsere Generation hatte das Glück die ganzen Bands noch live zu sehen, die die Genrestandarts gesetzt haben. Wir leben für diese Art von Musik. Und der typische SHOK PARIS Stil ist alles was wir können und wollen. Es ist in unserem Blut.

Die “Neuen” sind nun auch seit fast 10 Jahren dabei. Wir groß war ihr Beitrag beim Songwriting?

Die “Neuen” sind mittlerweile auch schon wieder die “Alten”. 10 Jahre - unglaublich wie schnell die Zeit verfliegt. Ehrlich, sie kennen SHOK PARIS seit unseren Anfängen. Alle 3 Jungs sind aus Cleveland und als SHOK PARIS Fans aufgewachsen und kennen die Musik in- und auswendig. Sie kennen die Songs so gut wie wir Alten, können sie großartig spielen und leben ihren Traum in der sie in der Band spielen, von der sie als Kids Fans waren. Das ist schon extrem cool. Wenn es zum Songwriting kommt, wenn ihre Teile zum Ganzen beitragen, dann wissen sie genau, was der jeweilige Song braucht. Sie kennen den SHOK PARIS Stil verdammt gut und wir können uns keine besseren Mitmusiker wünschen.

“Those Eyes” wurde bereits 2012 als Single veröffentlicht. Warum hat es denn noch einmal 8 Jahre gedauert bis das komplette Album im Kasten war?

Das ist eine echt gute Frage. Nachdem wir 2010 auf dem Headbangers Open Air gespielt haben, nahmen wir uns vor eine E.P. aufzunehmen. Wir begannen Songs zu schreiben und als wir 5 oder 6 beisammenhatten, begannen wir sie aufzunehmen. Aber diese Aufnahmen klangen nicht gut. Also begannen wir ein Studio zu suchen, wo wir unsere Vorstellungen eines guten Sounds verwirklichen konnten. 2011 wurden wir dann eingeladen auf dem Up The Hammers Festival in Griechenland zu spielen. Also nahmen wir im Vorfeld “Full Metal Jacket” und “Those Eyes” als Appetithappen für die griechischen Fans auf. Wir veröffentlichten aber nur “Those Eyes”. Wir spielten jedoch beide Songs an diesem Abend. Danach bekamen wir ein tolles Feedback für die beiden neuen Stücke. Als wir in die Staaten zurückkamen entschieden wir uns die Pläne für die E.P. und auch die dafür geplanten Songs beiseite zu legen und ein volles Album aufzunehmen. In diesem Moment war klar, dass wir auch die Aufnahmen selbstständig erledigen werden, auch wenn wir wussten, dass es eine gewisse Zeit dauern würde. Wir haben uns stückweise das nötige Equipment -und das Wissen darüber wie man es benutzt- zugelegt.

Die Beziehung zwischen dir und Ken erinnert mich ein wenig an die von Rob und Lips von ANVIL (dass ein Song auf dem neuen Album „Metal On Metal“ heißt ist da nur ein lustiger Zufall). Ihr habt angefangen zusammen Musik zu machen als ihr sehr jung wart und rockt nun immer noch zusammen. Ihr scheint mehr zu sein als nur Bandkollegen. Das ist heutzutage eher selten. Wie würdest du eure Beziehung beschrieben?

Lass es mich so formulieren: Es ist eine Freundschaft innerhalb einer Band. Die Band hat uns zusammengeführt und daraus ist dann eine echte Freundschaft entstanden. Wir respektieren und gegenseitig sehr. Aktuell ist es außerdem eine „Fernbeziehung“. Wir kennen uns gegenseitig sehr gut und ich mag wie Ken arbeitet.  Ich mag seine Riffs, seine Ideen und wohin er mit einem Song möchte. Wenn ich ihn spielen höre, dann fühle ich den Song und entwickele sofort eigene Ideen dazu. Da kommt dann die Distanz ins Spiel. Ken lebt nach wie vor in Cleveland, während ich 200 km entfernt etwas außerhalb von Pittsburgh lebe. Natürlich würden wir Song am liebsten miteinander schreiben, was aber bei der Entfernung nicht geht. Dankenswerter Weise hilft uns hier das Internet. Wir können uns unsere Ideen hin und herschicken. Das hat bis jetzt sehr gut funktioniert.

Einer der Songtitel des neuen Albums sprang mir sofort ins Auge: „Up The Hammers“. Das ist der Name eines Festivals in Griechenland, auf dem ihr vor einigen Jahren gespielt habt. Kannst du uns erzählen was diesen Auftritt so speziell gemacht hat, dass es nun einen Song darüber gibt?

Also den Namen habe ich mir ausgesucht, weil sich daraus von allen Festivals wo wir gespielt haben, am besten ein Refrain hat bilden lassen. Auf der Reise zum UTH in Griechenland machte ich mir Gedanken darüber wie alt Europa schon ist, über die antiken Götter und über alle Menschen, die hier Leben und wie unsere Musik uns alle zusammenbringt. So war es in der Vergangenheit und so ist es auch jetzt. Es ist wie eine Religion, die Musik der Götter, wenn man so sagen möchte. Die Musik bringt uns alle zusammen und berührt unsere Seelen. Der Song basiert grob auf diesen Erfahrungen.

Bis jetzt hatte ich noch keine Chance die Texte zu lesen. Kannst du uns ein bisschen über die Themen der Songs erzählen? Welche liegen dir besonders am Herzen?

Ich habe keine eigenen Lieblingssongs. Sie sind mir alle gleich wichtig. Sie sind ein Teil von mir, ich investiere viel Zeit sie zu schreiben, stecke meine Gedanken und Gefühle in sie. Sie sind mein Herz und meine Seele. Mein wahres ICH. Ich glaube an jeden einzelnen von ihnen. Texte sind für mich nicht wie ein Buch, sie sind Gefühle, eine Kombination aus Ideen und Empfindungen. Wie ich schon gesagt habe, möchte ich mit meinen Songs eine Idee vermitteln und dass die Menschen, die den Song dann hören ihre eigenen Gedanken dazu entwickeln. Fantasie ist etwas wundervolles, sie gibt uns viel Freiheit. Ich finde es immer wieder total aufregend, wenn mir Menschen ihre Gedanken zu meinen Songs mitteilen. Sie kommen mitunter mit ganz unterschiedlichen Ideen zu den gleichen Songs und das finde extrem spannend.

Als ich mir das neue Album angehört habe, haben mich Teile an die Roth-Ära der SCORPIONS erinnert. Sind sie ein Einfluss? Das ist etwas, dass ich auch bei euren Mitstreitern BREAKER sehr mag. Beide Bands verstehen es den raueren US Metal mit melodischeren Einflüssen aus Europa zu verbinden. Normalerweise bildet die NWoBHM die Wurzel vieler US Bands, doch in Cleveland scheinen die Uhren etwas anders zu ticken. Bilde ich mir das nur ein oder spielen Bands aus Zentraleuropa wie ACCEPT, MSG oder eben die SCORPIONS eine tragende Rolle in eurer musikalischen Sozialisation?   

Du hast absolut Recht mit deiner Vermutung. Alle die von dir genannten Bands, plus UFO, DEEP PURPLE, RAINBOW und JUDAS PRIEST waren ein Teil dessen was wir gehört haben als wir aufwuchsen. Es mag an unserem Alter liegen aber sie haben auch einfach klasse Musik gemacht, die uns alle beeinflusste. Wir haben daraus dann unseren eigenen Stil entwickelt. Wir hören diese tollen europäischen Bands immer noch und wir werden nie vergessen wo unsere Wurzeln sind und wohin uns das geführt hat.

Lass uns mal über eure Anfänge sprechen: Nachdem ihr 1984 euer Debüt „Go For The Throat“ veröffentlicht habt, seid ihr mit eurem zweiten Album „Steel And Starlight“ an I.R.S. „verkauft“ worden. Wie fühlte sich das damals an? Auf der einen Seite hattet ihr plötzlich einen guten Vertrag bei einer großen Firma und konntet z.B. mit SAVATAGE touren aber auf der anderen Seite hatte eben diese Firma nun einen großen Einfluss auf „Steel And Starlight“ und rückte den Sound in eine kommerziellere Richtung. Hattet ihr damals das Gefühl die Kontrolle zu verlieren?

Wie der Name SHOK PARIS schon sagt, so ist auch das ein zweischneidiges Schwert. Es war großartig einen Vertrag bei einer großen Firma zu bekommen aber von Anfang an begannen wir die Kontrolle zu verlieren. Es ist ihr Geld und du hast das zu tun, was sie sagen. Wir kamen nach L.A. um die Label Chefs zu treffen und das erste was sie uns sagten war: „Ihr müsst mehr wie WHITESNAKE werden!“. Ich dachte mir „warum, zur Hölle, habt ihr dann SHOK PARIS unter Vertrag genommen, wenn ihr WHITESNAKE wollt?“ Nichts gegen WHITESNAKE, aber die gab es ja bereits. Ich wusste, dass etwas schiefläuft als sie uns einen neuen Produzenten vor die Nase setzten und nur Ken mit nach Chicago mitnahmen, während der Rest von uns in Cleveland blieb. Dann wurde „Steel And Starlight“ ordentlich poliert. Man konnte es nicht mehr ändern.

Bist du jetzt zufrieden, da 2015 „Steel And Starlight“ in seiner ursprünglichen Form veröffentlicht wurde?

Ja und Nein! Ich bin glücklich, dass die Fans jetzt beide Versionen hören können und für sich selbst entscheiden können welche die bessere ist. Mir gefällt auch, dass auf der 2015er Version, die Songs mit am Start sind, welche wir auf der Originalen Variante weglassen mussten. Was den Sound anbetrifft: An manchen Stellen mochte ich das etwas poliertere Klangbild, nicht so viel wie dann tatsächlich gemacht wurde, aber ein wenig hätte dem Album nicht geschadet. Alles in Allem bin ich aber sehr zufrieden damit, wie es heute ist. Es geht mir immer, um die Fans und je mehr sie zu hören bekommen, desto glücklicher bin ich, da sie es sind, die wirklich zählen. Für sie machen wir das in erster Linie nämlich alles.

1989 habt ihr euer drittes Album „Concrete Killers“ veröffentlicht, welches etwas kommerzieller als eure ersten beiden Alben klang. Allerdings ohne eure Wurzeln zu verleugnen. Warum habt ihr euch kurze Zeit später aufgelöst?

Hinter “Concrete Killers” steckt eine Geschichte: Es war ein bisschen ein Schnellschuss. Nachdem wir zu I.R.S. gewechselt waren und „Steel And Starlight“ veröffentlich haben, wollten I.R.S. einen Nachfolger und sie wollten ihn schnell. Nur, wir machen eigentlich nie etwas schnell. Unser neues Album zeigt dies ja recht deutlich. Wir lieben es Songs zu schreiben, die einzelnen Parts zusammenzusetzen, die passenden Lyrics zu schreiben und sie ausführlich zu proben, was zu weiteren Veränderungen in den Songs führen kann. Dann wollen wir sie live aufführen und schauen, wie die Fans darauf reagieren. Dieser Prozess braucht Zeit. Aber für „Concrete Killers“ hatten wir diese Zeit nicht. Die Songs haben nicht diesen langen Prozess durchlaufen. Um ehrlich zu sein, habe ich sowohl im Flug von Cleveland zum Studio nach L.A. und im Studio selbst noch an den Texten gearbeitet. Während die Band schon aufnahm, war ich noch am Schreiben. Dann entschied der Produzent auch noch Teile der Texte und der Songs eigenmächtig zu ändern. Das machte mich richtig sauer, denn das waren unsere Songs. Am Ende finde ich, dass dieses Album SHOK PARIS nicht sehr gut repräsentiert.

Nachdem du 10 Jahre komplett von der musikalischen Bildfläche verschwunden warst, hattest du eine Band namens AFTERSHOK am Start, mit der du denn klassischen SHOK PARIS Sound für den du bekannt bist fortgeführt hast. Was hast du denn in den 90ern gemacht und warum hast du AFTERSHOK nach 2 Alben wieder verlassen?

95 / 96 startete ich AFTERSHOK, nachdem ich einige Jahre komplett aus der Musik raus war. Ich war frustriert, wie die Dinge damals mit I.R.S. gelaufen sind. Wie sie mit uns umgegangen sind war nicht OK und dann kam noch hinzu, dass sich in den frühen 90ern die musikalische Welt komplett gewandelt hat. Unser Sound war nicht mehr angesagt und der Grunge kam in Mode. So um 95 / 96 herum war ich es wirklich leid nur noch solche Sounds zu hören und um nicht durchzudrehen musste ich etwas unternehmen. Deshalb gründete ich AFTERSHOK. Ich tat mich mit einigen Jungs zusammen, mit denen ich auch schon bei SHOK PARIS gespielt habe und wir begannen an unserem ersten Album „Unfinished Business“ zu arbeiten. Ich wählte diesen Titel, weil nach der ganzen Scheiße mit I.R.S. hatte ich das Gefühl, dass ich musikalisch noch einiges zu sagen habe. Ich bin in erster Linie ein Textschreiber. Und weil ich derjenige bin, der sie singt schreibe ich auch fast alles allein. Das Feedback zu „Unfinished Business“ war ziemlich gut, also entschlossen wir uns etwas Zeit zu nehmen und an unserem zweiten Album „Burning Chrome“ zu arbeiten. Der Gitarrist von AFTERSHOK George M. schrieb die ganze Musik, aber nun wollte er auch die Texte mit mir verfassen bzw. komplett allein schreiben. Das war der Moment wo es etwas krachte. Unsere Schreibstile sind recht unterschiedlich und da ich die Texte singen muss, bevorzuge ich auch diese zu schreiben. Das bedeutet nicht, dass ich nicht offen für Ideen oder Änderungen bin. Aber ich möchte es zuerst selbst versuchen und dann kann man mir zeigen, was man noch für Vorschläge hat. Dazu kam dann noch, dass die Musik sich nach „Burning Chrome“ begann vom klassischen Old School Metal Sound wegzubewegen. Was auch verständlich ist, denn die anderen Jungs in der Band sind alle ein Stück jünger als ich. Als Konsequenz daraus verließ ich 2008 AFTERSHOK und ging meiner Wege. Wir sind immer noch befreundet und es gibt keinen Ärger zwischen uns. Ich gab ihnen die Rechte am Namen AFTERSHOK und ab und zu spielen wir sogar kleine Re-Union Shows. Sie haben sogar ein drittes Album mit einem neuen Sänger aufgenommen. Ich wünsche ihnen wirklich alles Gute!!

2004 habt ihr ein klasse Livealbum mit dem Titel „Z Rock – Live In Dallas 1989“ veröffentlicht. Welches aber nur als Cardsleeve in einer Auflage von 500 Stück auf den Markt kam. Plant ihr das Album noch einmal richtig herauszubringen?

Das Album kam bei Auburn Records heraus. Was und ob sie damit etwas vorhaben kann ich dir aktuell nicht sagen. Ich denke, dass war eine einmalige Sache. Alles was ich dir sagen kann, ist dass wir Dallas, Texas in dieser Nacht wirklich gerockt haben. Danach gingen wir in einen Nachtclub, stürmten dort die Bühne und spielten die SHOK PARIS Version von „Lights Out“ von UFO. Wir hatten in dieser Nacht so viel Spaß. Normalerweise bereiteten wir immer ein Cover von einer unserer Lieblingsbands vor, um damit unsere Konzerte zu beschließen. Das hat uns und unseren Fans immer einen ziemlichen Spaß gemacht.

Aktuell gibt es immer noch ein 80er Metal Revival mit vielen jungen Bands, welches mittlerweile schon länger dauert als die 80er waren. Verfolgst du diese Szene?

Nein, das mache ich nicht. Ehrlicherweise hatte ich davon keine Ahnung. Ich hoffe nur, dass sie sich an den guten Bands dieser Ära orientieren und nicht an den kommerziellen Bands, die wir alle hören mussten. Das hat unserer Musik nicht gutgetan. Ich gebe keiner Band dafür die Schuld, ich gebe die Schuld den Plattenfirmen. Die haben es ruiniert, indem sie den Bands vorgeschrieben haben, wie sie ihre Songs schreiben sollen. Und leider wollten einige dann Rockstars sein, kümmerten sich nicht mehr um ihre Musik und hatten nur noch Dollarzeichen in den Augen. Wenn junge Musiker alte Musik spielen, dann finde ich das großartig. Am Ende wird sie das zu besseren Musikern machen. Ich habe immer an die Kampfsport-Philosophie geglaubt: „Meistere deinen Meister, bevor du selbst ein Meister werden kannst“ Das ist, was die jungen Musiker machen und das ist großartig für sie und die Musik.

Kommen wir ins Hier und Jetzt zurück. Welche Pläne und Hoffnungen habt ihr mit „Full Metal Jacket“?

Wir hoffen vor Allem, dass unsere Fans das neue Album lieben werden. Das Album ist für die, die uns so lange unterstützt haben und die Musik genauso lieben wie wir. Wenn „Full Metal Jacket“ gut ankommt, dann können wir vielleicht noch einen Nachfolger aufnehmen und eventuell können wir sogar einige junge Fans für diese Musik begeistern. Da ist alles, was wir hoffen.

Vielen Dank für deine Zeit und deinen Einsatz. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder einmal live.

Danke dir Fabian für die Unterstützung von SHOK PARIS. Wir fühlen uns wirklich geehrt und zu unseren Fans möchte ich sagen: Vielen Dank, dass ihr nach so vielen Jahren immer noch da seid, danke, dass ihr uns antreibt und dass ihr neue Musik hören wollt. Wie machen das Alles für euch. Bis wir uns wiedersehen: "Raise the Metal Hammers High!! Up the Hammers!! Metal Brothers and Sisters!!

Zum Review von "Full Metal Jacket" geht es hier: Shok Paris - Full Metal Jacket



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