Band:

Scuzz

BiografieSCUZZ, das sind 3 nette junge Musiker aus Merzig, im Süd-Westen Deutschlands, die mit ihrer Mischung aus Grunge, Punk und Alternative Rock gegen den Strom schwimmen und sich von anderen Mainstream-Bands durch eingängige Melodien, prägnante Rhythmen und Texte, die aus vollem Leben gegriffen sind, abheben.

Gegründet im Jahr 2006 und mit viel Enthusiasmus und Energie konnte sich schnell ein eigener Sound herauskristallisieren, wobei man die Einflüsse altbekannter Rockgrößen der 60er bis 90er Jahre stark in den Songs vernehmen kann, die Songs jedoch ihren eigenen unverwechselbaren Charakter besitzen.


Nach einigen Monaten im Proberaum und mit etlichen Songs in der Tasche, von denen sich drei auf der aktuellen SCUZZ – Demo EP befinden, bekam die Band die ersten Angebote auf Konzerten in der Region aufzutreten. Die ausgezeichneten Energiegeladenen Live-Shows trugen sehr zum Erfolg und fortbestehen der Band bei, sodass kurze Zeit später die ersten Festivals gerockt wurden, SCUZZ als Support von bekannten internationalen Bands spielen durften und im Sommer 2007 die erste Deutschlandtour auf dem Programm stand. Nach dieser Tour zogen sich SCUZZ wieder zurück in den Proberaum um an neuen Songs zu arbeiten, welche auf dem ersten Full-Lenght Album erscheinen werden.

Zu beginn des Jahres 2008 wurde dann letztendlich das Plattenlabel Glorious Homeless Records [GHR] auf SCUZZ aufmerksam und gemeinsam beschloss man eine Europatour für den Sommer/Herbst 2008 zu planen, die ein voller Erfolg für die Band werden sollte. Durch ständige Präsenz und viele Konzerte konnte sich im Laufe dieser kurzen Zeit ein ausgesprochen großer Fankreis in den angrenzenden Ländern zu Deutschland und in Deutschland selbst um SCUZZ aufbauen.

Ende Oktober 2008 hat die Band sich in ein Tonstudio begeben um dort das erste SCUZZ Album mit dem Titel „Scenery of Life“ zu produzieren, welches im Juli 2009 erschienen ist.

Quelle: http://www.scuzz.de/DiscografieScenery Of Life CD 20009
www

Reviews

Scenery Of Life - Cover
Elvis lebt – und Kurt sowieso. Jedenfalls im Geiste und vor allem auf dieser Platte. Das macht sie aber nicht gut.