BiografieDas neue Album der süddeutschen Thrash Metal Institution wird endlich das Licht er Welt erblicken. Das mittlerweile dritte Album wird wieder die Wände wackeln lassen. Bereits mit ihren Vorgängeralben SLOTH (1997) und MENTAL.GAME.MESSIAH. (1999) konnten BLACKEND, die vor zehn Jahren gegründet wurden, bereits Achtungserfolge erzielen. Durch zahlreiche Konzerte mit den ersten beiden Alben konnte die Band viel Erfahrung sammeln, welche sich auch in ihren neuen Songs wiederspiegelt: Die Songs sind straight, kompakt und mit guten Melodien, welche sofort in den Gehörgängen hängen bleiben aber verspielt genug, um auch Musikerkollegen zu begeistern. Egal ob der melodische Opener und gleichzeitig Titeltrack „The Last Thing Undone”, das epische Instrumental „Long Now” oder die gefühlvolle Halb-Ballade „Darkest Day” aus den Boxen hämmert, man muß der Band bescheinigen, ihr Handwerk zu verstehen. Frontmann Michael (vocals, guitars) ist seinen beiden großen Vorbildern James Hetfield und Ozzy Osbourne mit den Songs des Albums auf gesanglicher Basis näher gerückt, als in der bereits ereignisreichen Vergangenheit. Die Zwillinge Manuel (guitars) und Mario (bass) sorgen dafür, daß instrumental nichts anbrennt und Drummer Alex gibt das nötige Grundgerüst vor. Die Text sind erneut kritisch gehalten und beleuchten die Welt des neuen Jahrtausends. Acht Songs ohne Wenn und Aber, mit vielen eingängigen Melodien, versteckten Kleinigkeiten und einem straighten Grundgerüst versehen, lassen einen Hörgenuß erster Güte entstehen, der die Fans der Band keinesfalls enttäuschen wird und sicherlich weitere Metal-Fans überrraschen wird. Sehr gute Kritiken sind wieder zu erwarten und auch live werden BLACKEND wieder aktiv sein! BLACKEND sind ein Garant für eine energiegeladene, professionelle Live-Show und untermauern damit ihren Status als hochbegabte Nachwuchshoffung. Und am Ende der Fahnenstange sind BLACKEND noch lange nicht angelangt... Quelle: www.massacre-records.deDiscografie1997 Sloth

1999 Mental.Game.Messiah

2001 The Last Thing Undone