Review:

The Last Thing undone

(Blackend)

God old German Thrash Metal heisst die Devise der süddeutschen Combo mit dem Namen Blackend, der ja schon darauf schliessen läßt, daß die Jungs auf den guten alten Thrash Metal im Stil der ALTEN Metallica stehen. Genau aus dieser Zeit stammen sie schliesslich auch und das hört man teilweise auch deutlich auf ihrer mittlerweile dritten CD „The Last thing undone“ die einen guten Mix aus solidem Thrash Metal aber auch kombiniert mit vielen Melodien. Gleich der gleichnamige Opener Track „The Last thing undone” geht doch schon mal ganz kräftig zur Sache. Schnelle und harte Riffings und dazu der klarer Gesang von Michael Goldschmidt lassen einen schnell wieder an die guten alten Zeiten denken in der Metallica noch Metallica waren. Doch wollen wir mal Blackend nicht zu sehr mit den Verrätern der 90er vergleichen, denn auch wenn die Wurzeln klar erkennbar sind, verbinden die Schwaben das ganze gekonnt mit einem eigenen Stil und so machen sie das Album mit abwechslungsreichen Songs wie „ The more I Lie“, „The Dice in Cast“ oder dem abschliessenden Kracher „Battle Between Minds“ zu einem kleinen Ohrenschmaus. Wirklich zu bemängeln ist an dem Album nur die Spielzeit die mit knapp 35 Minuten deutlich zu kurz ausgefallen ist. Schämt euch !!!

The Last Thing undone


Cover - The Last Thing undone Band:

Blackend


Genre: Thrash Metal
Tracks: 8
Länge: 34:37 (CD)
Label: Massacre Records
Vertrieb: Connected