Die dunkel-schwarzen Finnen veröffentlichen mit "Äpäre" ("Bastard", "uneheliches Kind") ihr viertes Album und verkörpern dabei den Spirit von Motörhead: Sie fahren immer schön konsequent ihre eigene S
Band:
BiografieIt all started in the year 1996, when Ruoja finally startedAjattara
making his dream true - He wanted also to compose and
make more brutal music, like Ajattara is.
They released their first demo, named "Helvetissä on syntisen
taivas" ( Sinner´s heaven is in Hell ) in 1998.
They signed to Spikefarm in 2000.
They hit Savonlinna´s Sundicoop Studios to record an album
- The resort was "Itse"-album, and that was a success.
Ajattara creates a world of emotions
where every sound and every word
tears apart even the most devoted selfdenier
who will not let aggression caress his cortex.
In 2002 Ajattara recorded their second album - Kuolema.
We are looking forward what happens next Quelle: http://www.ajattara.cjb.net/DiscografieItse 2001
Kuolema 2003
Tyhjyys 2004
llon Juhla Single 2004
Joulu Single 2005
Äpäre 2006
Sika Single 2006
Kalmanto 2007
Tulppaani Single 2007
Noitumaa 2009
www
Reviews
Wenn die Finnen anfangen Musik zu machen, ist in vielen Fällen der gute Geschmack in Gefahr, denn in ihrer manchmal etwas zu experimentierfreudigen Art haben sie mir schon den einen oder anderen Gehör
Die Finnen um den ehemaligen Amorphis-Mann Ruoja alias Pasi Koskinen quälten sich zuletzt mit einigen Umbesetzungen, jetzt sind zwei neue Männer an Bord.
Buh! Böseböse was AJATTARA als Frühlingsgruß auf die Welt loslassen. Kurz und knackig sind an diesem Album höchsten die einzelnen Tracks, ihr Inhalt zieht meist aber ziemlich zäh durch die Zeit.
Dreckige Apocalyptica treffen auf den erwachsenen HuiBuh, misantrophische Black Metaller auf düstere Folk-Gesellen, kranke Finnen auf multinationale Lagerfeuer-Tänzer – fertig ist das AJATTARA-