Review:

The Divine Debauchery

(The Street)

THE STREET haben in den Staaten bereits fünf Alben hinter sich; Scheibe Nummer sechs "The Divine Debauchery" schaffte es jetzt auch über den großen Teich. Und die Mischung aus BON JOVI und MÖTLEY CRÜE welche die Truppe aus Salt Lake City auf ihren 12 Tracks vom Besten gibt kann sich dabei durchaus hören lassen. Denn das selbstproduzierte Teil hat mit dem fetzigen Opener-Duo "Greetings From The Ghetto" (mehr CRÜE) und "Devil’s Dilemma" (mehr JOVI - gerade vom Gesang her - Sänger B. Arnold erinnert doch desöfteren an den guten alten Bon), der Achtziger -Hommage "Light Of Day", dem bös-sleazigen und mit gut nach vorne rockenden Gitarren versehenen "Step It Up", dem stampfenden "Vendetta’s My Name" und dem auf AOR-Melodie gemachten "Walls” einiges an soliden US-Hard Rock zu bieten und bringt das auch professionell rüber. THE STREET gehen damit keinerlei neue Wege, aber die Zielgruppe darf da doch ruhig mal reinschnuppern.

The Divine Debauchery


Cover - The Divine Debauchery Band:

The Street


Genre: Hard Rock
Tracks: 12
Länge: 48:34 (CD)
Label: -
Vertrieb: musicbuymail.eu