Review:

Royal Rout

(Royal Rout)

Die vier Hamburger von Royal Rout präsentieren uns die gleichnamige Mini-CD mit fünf Tracks.
Mit „Holy Silver Crown“, „The Ghost of the old McGriffin“ (HAMMER!!) und „Eyes of the golden Lizzard“ sind drei echte Rocker am Start, bei denen straightes Drumming(Torsten) und erdige Gitarren-(Michael) und Bassarbeit(Chriss) herrlich mit dem rauhen, aber trotzdem melodiösen Gesang (Nino) harmonieren. Überflüssiges Sologegniedel sucht man hier umsonst, Michael versteht es, seine Leads geschickt in die Songs einzuweben. „Castle of Titan Steel“ ist wesentlich düsterer undbedrohliher aufgebaut. Harte, verzerrte parts verwechseln hier mit akustischen teilen, so daß eine schöne Atmosphäre aufkommt. Lediglich etwas kürzer hätte der Song sein dürfen.Der einzige Kritikpunkt des Silberlings ist die Ballade „Tears of an Angel“, bei der zwar nino mit seiner Gesangsleistung überzeugen kann, jedoch ist der Song zu lang geraten und kommt trotz einiger schöner Ansätze (5 Mark in die Flosskelkasse, jaja) nicht so recht aus dem Quark. Alles in allem ist das Teil sein Geld wert.

Royal Rout


Band:

Royal Rout


Genre: Unbekannt
Tracks: 5
Länge: 21:47 (CD)
Label:
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