Review:

City Of Darkness

(REVOLVING DOOR)

Aus dem kleinen Dorf Lauscha in Thüringen machen sich REVOLVING DOOR auf, Schritt für Schritt die große weite Welt zu erobern. Dies könnte ihnen mit ihrem Album "City Of Darkness" durchaus gelingen. Eine stellenweise an GUANO APES erinnernde Mischung aus Alternative Rock und Nu Metal, die gefällt.
Das poppigste Stück der Platte, "Baby Goodbye", hat definitiv raudiotaugliches Hitpotential und ist laut Band "gedacht als Hymne für alle Frauen, die wissen, wie man Spaß hat und stolz darauf sind".

Dass die Vier auch anders können, hört man bereits im Opener "Sick Of It All", mit treibenden Drums und einer ziemlich rockigen Gitarre, die live sicherlich den einen order anderen Konzertzuschauer zum spontanen Hüpfen bringen werden.
Mit "Forever Alone" gibt es auch eine starke melancholische Ballade, bei welcher Sängerin Liesa schon anständig Emotionen rüberbringt.

Die sieben Songs des Albums bieten interessante und abwechslungsreiche 25 Minuten professionell produzierter Unterhaltung.
Gerne mehr davon!

 

City Of Darkness


Cover - City Of Darkness Band:

REVOLVING DOOR


Genre: Alternative
Tracks: 7
Länge: 25:25 (CD)
Label: Eigenproduktion
Vertrieb: recordJet