Review:

All In

(Maxxwell)

Vor anderthalb Jahren machten die Schweizer MAXXWELL bereits mit ihrem Debütalbum „Dogz On Dope“ auf sich aufmerksam, jetzt geht der Spaß mit dem Nachfolger „All In“ in die zweite Runde. Und MAXXWELL halten das Niveau. Geboten wird astreiner Heavy Rock, der weder Melodie noch Härte vernachlässigt, Nobi Suppigers Rockröhre allein würde schon genügen, um jede Menge Rock´n´ Roll-Flair zu verbreiten. Die Songs kommen allesamt druckvoll aus den Boxen, klingen ordentlich dreckig und gehen trotzdem ins Ohr. Ob Up-Tempo-Gassenhauer wie „Dead End Street“, das vorwärtstreibende “Black Widow“, die Quertreiberhymne “Outlaw” und das stampfende „No Pain, No Gain“ oder (in Relation gesehen) ruhigeres Material wie die Halbballade “Still Alive” oder „Anything“- MAXXWELL machen keine Gefangenen und schließen mit ihrem zweiten Album nahtlos an ihre Debütvorlage an.

All In


Cover - All In Band:

Maxxwell


Genre: Hard Rock
Tracks: 11
Länge: 42:53 (CD)
Label: Sony
Vertrieb: Fastball