Review:

Cursed Infernal Steel

(Hell-Born)

TIPP
Geil. HELL-BORN, die Schuster aus dem Osten bleiben absolut bei ihrem Leisten. Die Polen machen auf "Cursed Infernal Steel" da weiter, wo sie auf den Feldern von Nephilim aufgehört haben. Sie verbinden den "asozialen" Charakter VENOMs mit dem "wahren" Auftreten Desasters und groovigem Schweden-Extrem-Death. Sie sind teuflisch, düster, brutal, fies, direkt, hymnisch - eben true-fuckin’, spike-wearin’ HELL-BORN. Die unglaublich dreckig-energische Dreier-Mischung geht ohne Umwege direkt in Bauch und Birne, lädt ein zur bierlastigen Kopfschüttel-Party - in einer Hand die Büchse, die andere Hand zur Faust geballt. Und jetzt alle: Saufen, kopf schütteln, Fäuste recken und sie immer wieder in den Himmel stoßen. Und niemals vergessen: Immer schön mitbrüllen: ,Raise The Black Flag Of Satan’ - The Black Flag Of Satan, The Black Flag Of Satan, The Black Flag Of Satan, The Black Flag Of Satan. SATAAAAN. Arrgh. Schlürf. Ja, Ja, Jaaaaaa. Höllisch geil. Geil, geil, geil.

Cursed Infernal Steel


Cover - Cursed Infernal Steel Band:

Hell-Born


Genre: Death Metal
Tracks: 10
Länge: 42:42 (CD)
Label: Conquer Records
Vertrieb: