TIPP
Stimmlich ist Ronnie James Dio bei HEAVEN & HELL kaum zu übertreffen, Drummer Mr. Appice darf sich gegen Ende von "Voodoo" richtig austoben, Bassist Geezer Butler setzt hörbar Akzente und Gitarrist Tony Iommi darf neben den endgeilen Riffs mehr wie einmal in den langen, gefühlvollen und immer heavy Soli brillieren. Neben den genannten "I" ist es vor allem "Children Of The Sea" (Gänsehaut), das epische "The Sign Of The Southern Cross", das in 15 Minuten zelebrierten "Heaven And Hell" und die beiden Zugaben "Lonley Is the Word" und "Neon Knights" die nach Repeat schreien - aber im Grunde kann man hier gar keine Songs hervorheben. Alles andere als ein Tipp für dieses Kultteil wäre Frevel.
Setlist:
01 E5150/After All (The Dead)
02 The Mob Rules
03 Children Of The Sea
04 Lady Evil
05 I
06 The Sign Of The Southern Cross
07 Voodoo
08 The Evil Cried
09 Computer God
10 Falling Off The Edge Of The World
11 Shadow Of The Wind
12 Die Young
13 Heaven And Hell
14 Lonely Is The Word
15 Neon Knights
Live From Radio City Music Hall

Heaven & Hell
Genre: Metal
Tracks: 15
Länge: 115:0 ()
Label: Steamhammer
Vertrieb: SPV