TIPP
Los geht’s mit dem treibenden „As The Worlds Spins Round“ welches dezent an die „Nighbreaker-Phase“ von RIOT erinnert. Mit „Dream The Dream“ geht’s dann Richtung GUIFFRIA oder JOURNEY. Genialer mehrstimmiger Gesang trifft auf ebenso geniale Gitarrenarbeit. „How To Love“ enführt in Zeiten von seliger 80er Jahre Radiomucke. TOTO hätten es nicht besser hinbekommen. „Wake Me Up (Before You Go)“ erinnert dann an neuere Vertreter alter Sounds, wie H.E.A.T. oder ELEVENER. Nur eben noch ne Spur genialer. Das sich langsam aufbauende und leicht melancholische „Stand Up“ ist ein weiteres Beispiel von zwingendem Songwriting. Hier passt einfach alles. Strophe, Bridge, Chorus....alles wie aus dem Lehrbuch für Melodic Rock, ohne jedoch konstruiert zu wirken. „Love And Hate“ ist ein Stadionrocker vor dem Herrn. Damit könnten DOKKEN oder MÖTLEY CRÜE richtig Boden gut machen. „Waiting OnYou“ dann überrascht mit einigen gelungenen Breaks und unterstreicht bei allen Bezügen zu den alten Helden die Eigenständigkeit von Greg X. Das abschließende „Victory“ ist ein Instrumental, welches an die frühen Soloalben von MARTY FRIEDMAN, JASON BECKER, VINNIE MOORE oder auch TONY MACALPINE erinnert und das Album perfekt beschließt. Macht euch unter www.gregxmusic.com euer eigenes Bild. Ihr werdet es nicht bereuen.