Review:

Chasing Shadows

(Empire)

EMPIRE, zusammengesetzt aus Flüchtlingen diverser anderer nicht ganz unbekannter Bands (unter anderem BLACK SABBATH, WHITESNAKE UND AXEL RUDI PELL), liefern mit "Chasing Shadows" ihr viertes Album ab. Herausgekommen ist ein schmuckes Hard Rock-Album, mal etwas melancholisch, mal eher heavy und immer melodiös. Der Opener "Chasing Shadows" hat in der Strophe etwas unterschwellig Düsteres an sich, das sich daran anschließende "The Alter" treibt mit hämmernden Schlagzeugbeats ordentlich vorwärts. "Sail Away" ist mehr im Midtempo- Bereich angesiedelt, auch "Child Of The Light" ist vergleichsweise ruhig bzw. getragen gehalten, "Tahigwan Nights" dagegen gibt wieder mehr Gas. Der Gitarrenpart im Intro von "Manic Messiah" erinnert fast ein wenig an THE MISSION, "Angel And The Gambler" dagegen ist ein ziemlich klassischer Hard Rock-Song. "A Story Told" könnte in der Strophe eigentlich sogar eine Ballade sein, wechselt dann in Bridge und Refrain aber doch noch ins Midtempo, und mit "Rulers Of The World" geht´s dann zum Abschluss noch etwas in den Heavy -Bereich rein.

Chasing Shadows


Cover - Chasing Shadows Band:

Empire


Genre: Hard Rock
Tracks: 10
Länge: 48:22 (CD)
Label: Metal Heaven
Vertrieb: Soulfood Music