Review:

The End Foretold

(Conspiracy)

Seit sechs gibt es CONSPIRACY, aber erst letztes Jahr gab es mit der "Temples To Ruin"-EP den ersten Tonträger der Alpenländler. Danach ging aber alles recht flott, "The End Foretold" ist knapp ein Jahr später das Debütalbum der Band. Auf dem gibt es Death/ Thrash, der mit viel Druck nach vorne geht und sehr groovig ist. Leider haben sich einige Füller in das Album geschlichen, was besonders zum Ende die Songs sehr gleich klingen läßt. Der Grundbeat ist, genau wie die Gitarrenarbeit, oft zu vorhersehbar und der Gesang (der leicht wie John Tardys kleiner Bruder klingt) auf Dauer zu monton. Ein paar coole Songs haben CONSPIRACY aber auch, wie das treibende "Schizophrenia" oder von VENOM gekla… inspirierte "The Splendour Of Decay". Die eignen sich gut zum Füllen der wiedr beliebten Mixtapes, aber am Stück ist "The End Foretold" zu langweilig.

The End Foretold


Cover - The End Foretold Band:

Conspiracy


Genre: Death Metal
Tracks: 9
Länge: 29:25 (CD)
Label: CCP Records
Vertrieb: CCP Records