Gottohgott, CODE RED legen mit „Action Speaks Louder“ einen klassischen Fehlstart hin und lassen für den Rest von „The Art Of Trinity“ Schlimmes ahnen. Simples Riffing, miese Gesangsleistung und lahmer Songaufbau lassen die Fußnägel hochklappen und den Wunsch die Skip-Taste zu drücken, mit jeder Sekunde stärker werden. „Becoming“ zeigt danach, dass die Saitenfraktion „Aerials“ von SYSTEM OF A DOWN kennt und zu viel mehr als beim Opener gezeigt fähig ist, gleiches gilt für den Sänger. „Danger Zone“ wird dann schon richtig gut und entpuppt sich als moderner Metalsong mit sehr guten Gesangslinien und viel Power. Glücklicherweise geht es auf dem Level weiter, CODE RED können dabei nicht nur das gute Niveau des dritten Songs halten, sondern immer wieder mit interessanten Ideen überrraschen, wie den klar gesungenen Parts. Das versöhnt mit dem fiesen Einstieg in die Platte und zeigt die gute Entwicklung, die CODE RED in den letzten Jahren gemacht haben.
Band:
Genre: New Metal
Tracks: 11
Länge: 39:33 (CD)
Label: Lex Artis
Vertrieb: Cargo
The Art Of Trinity
Band:
Code Red
Genre: New Metal
Tracks: 11
Länge: 39:33 (CD)
Label: Lex Artis
Vertrieb: Cargo