Review:

No Rest, No Peace

(Alpha And Omega)

ALPHA AND OMEGA hatten schon mit „Life Swallower“ auf ganzer Linie überzeugen können, da kam der Wechsel zu Bridge9 Records nicht wirklich überraschend. Als Full-length-Einstand beim neuen Label gibt es mit „No Rest, No Peace“ direkt ein schönes Brett, mit dem ALPHA AND OMEGA an den Vorgänger anknüpfen können. Mit fettem Riffing, das sich immer wieder beim Metal bedient, eingängigen Songs voller Groove und einem verdammt gutem Shouter können die Jungs auch nicht viel falsch machen. Songs wie „Sink“ oder das knackige „Underworld“ knallen einfach ohne Ende und werden in schwitzigen Clubs für ordentlich Action sorgen. Wie gehabt scheren sich ALPHA AND OMEGA nicht um Genregrenzen und verwursten munter Hardcore, Thrash Metal und Crossover zu einer zeitlosen Mischung. Wer alte TERROR als Einfluss vernimmt, liegt ebenso richtig wie diejenigen, die CROWBAR, SLAYER oder CRO-MAGS anführen. Im Ergebnis eine grundehrliche Hardcore-Platte, die mächtig Arsch tritt und nicht minder mächtigen Groove hat. Fett!

No Rest, No Peace


Cover - No Rest, No Peace Band:

Alpha And Omega


Genre: Hardcore
Tracks: 10
Länge: 26:0 (CD)
Label: Bridge9 Records
Vertrieb: Soulfood Music