Band:

Volksmetal

BiografieDas Grauen hat einen neuen Namen: VOLKSMETAL!


Und dieser Name ist Programm: Wenn Metal in Volksmusik kracht, toben sich Höllenbayern auf Quetsche und Tuba aus, Schweinepriester dreschen auf Klampfe, Bass und Drums ein. Den sechs Satansbraten von VOLKSMETAL ist nix heilig: Metal zum Mitschunkeln und Volksmusik zum Headbangen.


Im "Mäddelbänger", einer aberwitzigen Mischung aus Doublebass, Metalgitarren und ¾-Takt-Refrain zeigen sie, wie‘s geht und mit ihrer Coverversion des Kultklassikers „Fürstenfeld“ demonstrieren sie, was ein echter Volksmetaller unter richtig brutal hartem Heimweh versteht. Zusammen mit 7 weiteren eigenen Songs und 2 weiteren Coverversionen werden diese beiden Tracks passend zur Biergarten-Saison auf dem von Achim Lindermeir (u.a. Die Happy, Itchy Poopzkid, Benzin) produzierten Debüt-Album
„VOLKSMETAL“ bei Premium Records erscheinen. Und es ist klar, dass sie auf sämtlichen wichtigen Festivals zeigen werden, woas a zümpftige Musi is (u.a. Wacken Open Air, Summer Breeze). Gesungen wird – im Dienste der Volksmusik Street-Cred - in einem wundersamen selbstgebrauten, hinterbayerischen Slang.

Da bleibt keine Kehle trocken!


Wie kams zum Höllengipfeltreffen von Metal und Volksmusik?

Wias holt so geht ...


Vormittags auf einem Waldspaziergang begegnen sich Marco und Patrick zufällig in einem Waldstück nahe der Insel Mainau beim Blumenpflücken. Dort sind gerade die Vorbereitungen zur Live-Übertragung des Sommerfests der Volksmusikanten in vollem Gange. Moderiert wird das Ganze vom damals wie heute unbekannten Moderationstalent Florian Goldstahl. Dieser lädt die beiden Vollblut-Metalheads kurzerhand zur Generalrobe ein. Die zwei Metaller treffen auf die vier Volksmusikanten, Botze, Martin, Christian und
Christian. Sofort erkennen sie die innige Seelenverwandtschaft zwischen Metal und Volksmusik, die nicht zuletzt auf der gemeinsamen Verehrung des heiligen Gerstensaftes beruht. Voilà: Die Geburtsstunde von VOLKSMETAL, der natürlichsten Verbindung der Welt!



Wen wundert‘s, dass die sechs Mannsbilder wenig später wegen gemeinsamer Verunglimpfung des bayerischen Brauchtums von der Generalprobe verwiesen werden. Wenn das kein Erfolgsrezept ist!



Vier Fässer Ruppaner-Urweisse später arrangieren sie Marcos Songs für den ersten Longplayer "VOLKSMETAL". Der Rest ist Geschichte, nach dem Reinheitsgebot: Grandioser Dritter beim
Nachwuchswettbewerb "Open See 2011" und fünf Auftritte auf dem Summer Breeze Festival 2011, wo Soulfood Music von der sympathischen Freakshow aus Lederhosen und Metalspaß auf Anhieb begeistert ist. Und der Rausch geht jetzt erst richtig los! Denn oans is gwieß: Oiß is vagänglich, nua da Kuaschwanz, der bleibt länglich, mia san mia und VOLKSMETAL braucht Bia!

Willkommen auf dem Höllengipfel! Angst? Zu Recht!Quelle: http://www.soulfood-music.deDiscografie2012 - Volksmetal
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Reviews

Volksmetal - Cover
Was bitteschön soll man überhaupt noch über eine Band schreiben, die sich damit rühmt, auf dem diesjährigen „Wacken Open Air“ an jedem Tag (!) auf der – jetzt kommts – „B