Die Drecksäcke aus Kalifornien brauchen mal wieder Geld. Bestimmt für Drogen und Frauen und so. Geben wir es ihnen, kaufen wir die Biographie, die DVD und jetzt die CD.
Band:
BiografieDie Geschichte ihrer einzigartigen Karriere - auch nachzulesen in ihrer Bestseller- Autobiographie "The Dirt" - lässt keine Fragen offen und zeigt, dass Mötley Crüe mehr als nur eine erfolgreiche Rockband sind. Mötley Crüe
1981 verließ Bassist Nikki Sixx seine Glam-Rock Formation London und tat sich mit Tommy Lee und Vince Neil zusammen. Sie hatten die gleichen Ideen und Sehnsüchte: "let´s have a good time and get a record deal!" Mick Mars, der zu dem Trio durch eine Zeitungsanzeige stieß, offerierte seine Dienste mit dem Wortlaut: " Lauter, aggressiver Gitarrist sucht eine Band und steht zur Verfügung". Die Band nannte sich Mötley Crüe, Umlaute waren zu der Zeit in den USA nicht nur cool, sondern sollten von vornherein die musikalische Härte der Band darstellen - obwohl Vince Neil später erzählte, er hätte es auf einer Löwenbräu Flasche gesehen und das hat ihn inspiriert.
Too Fast For Love wurde im November 1981 veröffentlicht und Mötley katapultierten damit sofort auf den Glam-Rock Thron. In rascher Folge erschienen Shout At The Devil (1983), Theatre Of Pain 1985) und Girls Girls Girls (1987), mit Dr. Feelgood (1989) erreichte die Band sogar eine Olympposition im Mainstream.
In den 90-igern avancierten Mötley Crüe zum überaus erfolgreichen Stadiumact mit riesigen Produktionbudgets und Shows, die die Fans zu Begeisterungsstürmen hinriss. Nachdem Vince Neil zur Band zurückkehrte, schlossen Mötley Crüe mit Generation Swine (1997) umgehend an die alten Erfolge an, die bis heute anhalten.
Seit über 1 Jahr touren sie mit ihrer fantastischen Show "Carnival of Sins" durch Amerika, Asien, Australien und Europa. Bei einem der ausverkauften Konzerte wurde die "Carnival Of Sins - Live" aufgenommen, die nun durch SPV/Steamhammer veröffentlicht wird. Ein umwerfendes Hörerlebnis, die Fans gehen auf die Reise - mit dem Karneval der Sünden - ganz nach Mötley Art: laut, aggressiv, sexy und schmutzig.
Quelle: http://www.spv.deDiscografieToo Fast For Love
December 1982
Shout At The Devil
October 1983
Theatre of Pain
July 1985
Girls, Girls, Girls
June 1987
Dr. Feelgood
September 1989
Decade of Decadence
October 1991
Mötley Crüe
April 1994
Generation Swine
July 1997
Greatest Hits
November 1998
Supersonic & Demonic Relics
June 1999
Live - Entertainment or Death
November 1999
New Tattoo
July 2000
Millennium Collection
October 2003
Music To Crash Your Car To, Volume 1
November 2003
Music To Crash Your Car To, Volume 2
June 2004
Red White & Crue
February 2005
Carnival Of Sins Live, Vol.2
February 2006
Carnival Of Sins Live, Vol.1
February 2006
www
Reviews
Neben den Re-Releases der regulären MÖTLEY CRÜE Alben Anfang November (zum 30-jährigen Bandjubiläum) gibt es mit der Kompilation „Greatest Hits“ eine weitere Scheibe der L.A.-Rocker, welch