Band:

Slick Fitty

BiografieSlick Fitty vereinen all das, was der Rock´n´Roll seit jeher zu bieten hat: schräge, extrovertierte Wildheit, vitale Songs im Drei-Minuten-Takt, Schmalztollen, Ganzkörper-Tattoos, den sehnsüchtigen Rausch nach Selbstbestimmung, und den inneren Zwang, den eigenen, stürmischen Lebensstil in der Musik auszuleben. Dazu besitzen die fünf Jungs aus Albany/New York, eine instrumentale Virtuosität, wie sie nur den Musikern aus dem Heimatland des Rock´n´Roll in die Wiege gelegt wird.


Sie beherrschen die raue Gangart ebenso gekonnt wie das Gespür dafür, emotionale Ausbrüche in bittersüße, gefühlvolle Bahnen zu lenken. Slick Fitty sehen den Rock´n´Roll nicht als kurzfristiges Retro-Spektakel sondern als alles beherrschende Lebenseinstellung.


Dazu trägt jeder der fünf Musiker seinen individuellen Part bei. Sänger und Gitarrist Crazy Joe Domingo fräst mit emotionsgeladener Stimme die Lücken zwischen die von Leadgitarrist Scotty Mac und Bassmann Bri Bri Two Hammers dynamisch intonierten Rock´n´Roll-Schräglagen. Angetrieben wird das Ganze von den ungestümen Beats des Drummers Mickey King. Darüber thront in mitreißender Manier das röhrende Saxophon von J-Man.



Auf der Bühne setzen die Boys aus Albany, New York, noch einiges an Substanz drauf. Kein hochtechnisiertes Equipment stört hier den Fluss der Melodien, keine Hi-Tech-Funkmikros und keine überdimensionierte Lightshow lenken vom puren Rock´n´Roll ab. Und wenn die Jungs erst mal loslegen, sind sie nicht mehr zu bremsen. Zwei Stunden Spielzeit sind die Untergrenze. 120 Minuten, angefüllt mit jeder Menge Spaß, mit kerzengeraden Songs und einer Spielfreude, die jeden Club und jede Dancehall zum Kochen bringen. Neben eigenen Rock´n´Roll-Krachern wie „Wild Cherry“ und „Johnny Meow“, neben Jive, Rockabilly und Fifties-Garage-Style heben Slick Fitty die Stray Cats zurück auf die Bühne und streuen Songs des großen Countrypoeten Johnny Cash mit ein. Die Mundpropaganda der begeisterten Fans funktioniert, von Auftritt zu Auftritt werden die Clubs voller. Die Musikpresse reagiert überschwänglich, und schon nach wenigen Konzerten in Deutschland reisen den fünf smarten Ami-Boys die ersten Groupies hinterher. Frei nach dem Motto Cats, Dogs, Rockabillies und Rock´n´Roller, schließt eure Frauen ein – Slick Fitty sind in der Stadt.


Ursprünglich gibt es Slick Fitty schon seit Mitte der Neunziger Jahre (damals noch unter dem Namen Suicide Kings), doch zusammengefunden haben sich die Jungs aus Albany/New York erst so richtig vor gut einem Jahr. Seitdem rumpelt der Rock´n´Roll-Train mit voller Kraft vorwärts. Auf ihren ersten beiden Europa-Touren brachten sie die Clubs zum Kochen, rockten diverse Festivals und spielten bei der Eröffnungsfeier des Rock- und Pop-Museums in Gronau. Mittlerweile haben Slick Fitty einen weltweiten Plattenvertrag bei s.a.d. music unterschrieben. Ihr Debutalbum „Where The Chrome Shines Bright“ wurde in den Hannoveraner Horus Studios von Frank Bornemann produziert, wo auch schon die Rolling Stones oder die Donots ihre Scheiben dem letzten Feinschliff unterzogen. Heraus gekommen sind zwölf Songs der Güteklasse A. Uptempo-Nummern wie „Wild Cherry“ und „Johnny Meow“, Garagenkracher wie „Bad Boy“ und „´53 Packard“, Country-Rocker á la „Judgement Day“, der Jive von „Lil´ Devil Woman“ und countrylastige Rockabilly-Songs wie „Big Dog“.Quelle: http://www.s-a-d.de www