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SLASH: Neue Single "Killing Floor" feat. Brian Johnson!

Los Angeles, 8. März 2024: der Grammy-dekorierte Gitarrist und Songwriter SLASH hat sein mit Spannung erwartetes sechstes Soloalbum Orgy of the Damned angekündigt, das am 17. Mai in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das Label Seven.One Starwatch und im Vertrieb von Sony Music erscheint und HIER vorbestellt werden kann. Orgy of the Damned ist eine Hommage an den Blues – eine Sammlung von zwölf dynamischen Songs, die Blues-Klassiker mit einem reduzierten, instinktiven Ansatz neu belebt.

Die erste Single „Killing Floor“ – mit Brian Johnson von AC/DC am Gesang und Steven Tyler von Aerosmith an der Mundharmonika – ist eine elektrisierende, raue und ungezügelte Version von Howlin' Wolfs Chicago-Blues-Standard aus dem Jahr 1964.

Obwohl SLASH in England aufgewachsen ist, hat ihn seine amerikanische Großmutter schon früh für den Blues begeistert und er war sofort von B.B. King angetan. Gleichzeitig wurde er von seinen Eltern mit einer gesunden Portion britischem Rock 'n' Roll der 60er Jahre aufgezogen, von The Who bis The Kinks. Nach seinem Umzug nach Laurel Canyon war Slash von Rock- und Folksängern wie Joni Mitchell, Crosby, Stills & Nash und Neil Young umgeben – sie alle inspirierten ihn letzten Endes zu seinem Spiel und Songwriting. Nachdem er begonnen hatte, selbst Gitarre zu spielen, erkannte Slash, dass alle seine Lieblingsmusiker von denselben B.B. King-Platten beeinflusst worden waren, die er selbst als Kind gehört hatte.

Orgy of the Damned vereint eine breite Palette von Stilen innerhalb des Blues, die von einer schnellen, roughen Version von Robert Johnsons „Crossroads“ bis zu einer klagenden, klirrenden Interpretation von T. Bone Walkers „Stormy Monday“ reicht. Einige der Songs, wie Steppenwolfs „The Pusher“, Charlie Segars „Key to the Highway“ und Albert Kings „Born Under a Bad Sign“, waren von Slash’s Blues Ball live gespielt worden, während andere, wie Stevie Wonders „Living for the City“, schon lange zu Slashs Lieblingsstücken gehörten. „Hoochie Coochie Man“, geschrieben von Willie Dixon und berühmt geworden durch Muddy Waters im Jahr 1954, zeigt die Unmittelbarkeit und ungebremste Energie von Orgy of the Damned, mit Billy F. Gibbons von Z.Z. Top an Gitarre und Gesang. Die Gruppe ging in einen Proberaum in Nord-Hollywood und begann, gefühlvolle, ausgelassene Versionen der klassischen Songs zu erarbeiten. Alles wurde live im Raum gespielt, wobei der Schwerpunkt auf der Improvisation lag. Das Ergebnis dieser Herangehensweise sind dynamische, energiegeladene Songs, die sich unmittelbar, roh und unverkennbar vertraut anfühlen.

Als Slash über die Gastsänger für sein Album nachdachte, wandte er sich unter anderem an seinen alten Freund und Mitstreiter Iggy Pop, der schon lange einen Blues-Song aufnehmen wollte. Pop schlug „Awful Dream“ von Lightnin' Hopkins aus dem Jahr 1962 vor, eine reduzierte, schleppende Nummer, die ursprünglich auf der Akustikgitarre gespielt wurde. Das Duo beschloss, diese reduzierte Atmosphäre nachzubilden und nahm seine eigene getragene, gefühlvolle Version auf zwei Hockern sitzend in SLASHs Studio auf. „Iggys Interpretation dieses Songs ist wirklich großartig“, sagt Slash. „Und es ist etwas, das noch niemand je von ihm gehört hat. Am Ende des Stücks hört man, wie er nur die Mundharmonika-Parts singt.“

Demi Lovato leiht ihre kraftvolle Stimme „Papa Was a Rollin' Stone“, einer inbrünstigen, gefühlvollen Version der Single von The Temptations aus dem Jahr 1972, die Slash schon als Kind bewunderte. Obwohl der Song eher in Richtung R&B geht, wollte der Gitarrist ihm seine eigene, temperatmentvolle Note geben. Das Album schließt mit einer mitreißenden Instrumentalnummer, „Metal Chestnut“, die SLASH speziell für Orgy of the Damned geschrieben hat.

 

 

Orgy of the Damned Trackliste:

 

1.     „The Pusher“ feat. Chris Robinson (Gesang und Harmonica)

Written by Wayne Hoyt Axton

2.    „Crossroad Blues“ feat. Gary Clark Jr (Gesang, Rhythmusgitarre und Solo)

Written by Robert Leroy Johnson

3.     „Hoochie Coochie Man“ feat. Billy F. Gibbons (Gesang, Rhythmusgitarre und Solo)

Written by Willie Dixon

 4.     „Oh Well“ feat. Chris Stapleton (Gesang)

Written by Peter Alan Green

 5.     „Key to the Highway“ feat. Dorothy (Gesang)

Written by Charles Segar, William Broonzy

 6.     „Awful Dream“ feat. Iggy Pop (Gesang)

Written by Sam (Lightnin’) Hopkins, Clarence Lewis, C Morgan Robinson

7.    „Born Under a Bad Sign“ feat. Paul Rodgers (Gesang)

Written by William Bell and Booker T. Jones

8.     „Papa Was a Rolling Stone“ feat. Demi Lovato (Gesang)

Written by Barrett Strong, Jesse Norman Whitfield

9.    „Killing Floor” feat. Brian Johnson (Gesang)

Written by Chester Burnett

*Special guest Steven Tyler on harmonica.

10. „Living for the City“ feat. Tash Neal (Gesang)

Written by Stevie Wonder

*Special guest background vocals: Jenna Bell, Jessie Payo

11.  „Stormy Monday“ feat. Beth Hart (Gesang)

Written by T-Bone Walker

12.  „Metal Chestnut“

Written by Slash





Quelle: Sailor Entertainment