Band:

Noisemaster

(Underdog)
Biografie

- Gegründet 1991 von: Dr. A. Halleck ( Geräusche, Vocals ), M. Klemm ( extreme Geräusche, Box! ), Dr. G. Knut ( Gitarre, Geräusche, Vocals )

- Kurz danach tritt Prof. P. Flach ( Gitarre, Geräusche, Vocals ) der Band bei. Erstes Demo-tape "Weniger Hirn mehr Platz" erscheint ein Jahr später und wird 13 mal verkauft.

- Vom Erfolg überwältigt steigen Dr. A. Halleck und M. Klemm aus. Es folgen Jahre der Stagnation. Die Suche nach einem Schlagzeuger gleicht einer Irrfahrt. Mit Marko scheint sich dann endlich ein Kandidat gefunden zu haben, allerdings ohne Kenntnisse und Drumkit! Die Band ist wieder komplett, jedenfalls beim Feiern. Die Zusammenarbeit gipfelt in einigen unveröffentlichbaren Rehearsal-Aufnahmen. Die Besetzung dieser Ära: Knut - Bass/Vocals, Flach - Gitarre, Marko - Drum (†)

- 1998 erhalten wir endlich einen nutzbaren Proberaum in Freiberg/Sa..  Marko ist inzwischen nicht mehr an Bord. Rock`n Roll - lifestyle. Nach kurzer  Zeit findet sich Teuber, ein würdiger Nachfolger. Mit Knut ( Bass/Vocals ), Flach ( Gitarre ) und Teuber ( Drum ) ging es wieder voran, das Erz kam zur  Schmelze. Aus unwichtigen Gründen findet allerdings auch diese  Zusammenarbeit ein jähes Ende. Der Posten am Drumkit bleibt vakant. Auch hier sind wieder nur, allerdings deutlich bessere, Rehearsal-Aufnahmen entstanden ( 1-Spur ).

- 2001 begann ein Feldzug auf Suche nach einem Drummer. Zur eigenen Belustigung wechselt Knut vom Bulldozer - Bass zurück zur  Gitarre. Neues Material entsteht, der Stil festigt und verfeinert sich.

- Anfang 2005 lernt man durch Zufall Andy kennen, einen neuen Drummer. Ca. 2 Monate später tritt Bö ( Scrapy ) der Band bei und ist von da an für den  Bass verantwortlich. Beide sind zwar schon in anderen Bands aktiv, können sich dem Kult aber nicht wieder entziehen. Das Line Up ist nun wieder komplett und besser denn je.

- Ende 2006 verlassen Noisemaster ihr Quartier in Freiberg.  Das neue Domizil ist in Richtung Erzgebirge! Röthenbach! Hier wird Stahl gegossen. Blut spritzt. Endlich kann man auch Live spielen. Die Halle tobt.

- 2007 entstehen unter der Regie von Kay-Uwe Schneider ( Polygam Studios Pirna ) die Aufnahmen zum ersten offiziellen Tonträger. Endlich; nach über 15 Jahren.

- 2008 öffnen sich die Tore des Verderbens und bleiben dauerhaft unverschlossen. Hervorbringend fürchterlichen Gestank. Blut, Därme und Kot fließen unaufhörlich aus dem stickigen Inneren. Die Rückkehr filigran, tight, technisch versiert, mit leichtem Hang zum wahren!!! Metal.  Ein paar Konzerte (davor und danach, also bis heute) folgen. Natürlich showtechnisch perfekt.

- Eine Reise über verschneite Bergstrassen, mitten durch dunkelste Wälder endet unweigerlich in Reichstädt in Sa.. Jedenfalls im Winter. Dort wurde Anfang 2009 bei Naughty dog Productions der nächste Longplayer aufgenommen, um ihn zielstrebig und flink wie der Mink ein Jahr später zu veröffentlichen. Berauscht von den Fähigkeiten, beeindruckt von der Finesse, berührt von der Ausdauer,-... und trotzdem gute Arbeit leistend bastelte der alte Langhaar-Pezi eine schöne Metalplatte für uns und die Welt. Darauf ein Prost Duzent! Der Fukkbastard von Metalscheibe wurde "Ancient Idols Fall" getauft. Fukkbastard!!! War "The Return" eben noch die erste Waffe, die verkrustete Streitaxt, der stumpfe Aufprall der schartigen Keule, so folgt nun mit "Ancient Idols Fall" ein neues Zeitalter der Vernichtung.

- unaufhörlich, wie ein Fluch der über den Mitstreitern lag, sollten in den nächsten Jahren neun barbarische Stücke entstehen. Das Material für das Folgealbum stand! Im folgenden Winter war es wieder soweit und aufgenommen wurde diesmal alles selbst. Schnell, technisch perfekt und ohne Zweifel wurde Stück für Stück gefressen. Ein Stück weit in der vermeintlichen Verdammnis thronen nun die Schöpfer dieser Idylle bei ein paar Kisten Trinken, und werten aus. Sie werten immer aus. Auch die Kisten: "The Return" war zweifelsohne die Rückkehr, ,,Ancient Idols Fall“ der Beginn einer unwiderstehlichen Macht!

- Jahre...! modernd liegend, überflüssig verrottend!!!- bis Patrick von Neiße- Rauschen- Studio das rohe Stück Fleisch für Mix & Mastering annahm und das Schlachtross ,,Bog of Vacuity“ entsprang. Abgeschreckt verziehen sich nun die Geschminkten und die Schreihälse. Sie haben Angst. Und das nicht unberechtigt. Denn angezogen durch den muffigen Duft haben sich einige Unverfrorene all ihrer Habe entledigt, um dem immer das Bedürfnis habenden Noisemaster zu Gefallen zu sein. Das ist nicht schwer. Das tut man natürlich gern! ,,Bog of Vacuity“ hält an der Tradition fest, alten, veranzten Metal zu spielen. Es geht also weiter, knietief im Blut...

Quelle: http://www.noisemaster-metal.de/Biography.htmlDiscografie

1992 - Weniger Hirn - Mehr Platz (Demo)

2000 - Demo II - Return Of Noisemaster (Demo)

2008 - The Return

2010 - Ancient Idols Fall

2018 - Bog Of Vacuity
 

Underdog
Kontaktnoisemaster-metal@arcor.de
AnschriftDE

pure fucking metal

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