Band:

Burning Down Alaska

Biografie

In einer Zeit, in der bereits jede Nische lückenlos gefüllt scheint, durchbrechen BURNING
DOWN ALASKA mit ihrem innovativen New Wave Hardcore scheinbar festgelegte Grundsätze
einer Szene und schaffen es, die Grenzen eines klar abgesteckten Genres noch ein Stück weiter
zu verschieben. Auf dem Debut „Values & Virtues“ präsentiert die Band traumhafte Melodien,
komplexe, ausgereifte Gitarrenriffs, die man eher beim Indie vermuten würde, untermalt von
tiefen Growls gepaart mit Shouts, die an Melodie und Gefühl, echtem Gesang zu jedem Zeitpunkt
ebenbürtig sind.

Am Anfang von BURNING DOWN ALASKA stand im Frühjahr 2012, nach Aussage der Band,
„der Wunsch nach mehr, nach Wegen die noch niemand zuvor beschritten hat.“ Dass die fünf
Recklinghäuser sich für diesen Plan eine prinzipiell schwierige Richtung ausgesucht haben,
spricht deutlich für den kompromisslosen Ansatz der Band und für eine Furchtlosigkeit, die einem
wohl nur mit Anfang zwanzig zu eigen ist. 

Dass man aber keinerlei Probleme damit hat sich bereits von Beginn an aus dem Fenster zu lehnen und auch auf internationaler Ebene zu punkten weiß, zeigt zum einen die eindrucksvolle Gästeliste auf „Values & Virtues“, die Features von Michael McGough von BEING AS AN OCEAN und Michael Lawler zu verzeichnen hat, zum anderen werden die musikalischen und inhaltlichen Ambitionen auch durch den visuellen Output von
BURNING DOWN ALASKA repräsentiert: So hat die Band nicht zuletzt den aufwendig in Szene gesetzten Videos einen Teil der großflächigen Aufmerksamkeit zu verdanken.

Quelle: http://www.burningdownalaska.comDiscografie

2015 - Values & Virtues

www

Konzertberichte

Sonntag 05.07.2015
Apocalypse Now