Konzert:

With Full Force 2008 - Samstag

Konzert vom 05.07.2008Nach angenehmer Nachruhe stand der nächste Marathon-Tag auf dem Programm, immerhin lockte nach dem Ende des regulären Sets die „Saturday Night Fever“-Nacht im Zelt. Also Kräfte einteilen und den Tag langsam angehen lassen, inklusive einer Dusche in den erstaunlich sauberen Sanitär-Containern.


ILLDIPOSED

Mit knackiger Verspätung kommen ILLDISPOSED auf die Bühne. Ohne Stolpern, ohne obszöne Gesten oder sonstige Alkohol-bedingte Ausfälle. War wohl noch zu früh, so kurz nach dem Frühstück. Bo Summers und seine Kumpane (mittlerweile mit neuem zweiten Gitarristen) prügelten ihr Best Of-Set ohne Fehler runter und konnten die ersten Leute zum Bangen bringen. Songs von der „Submit“ fehlten zwar, aber irgendwas ist ja immer. Natürlich glänzte der plauzige Shouter mit Perlen deutscher Sprachkultur, die allerdings weniger witzig als sonst ausfielen. Alles in Allem ein solider Gig. Erscheckend gesittet, fast schon.


JOB FOR A COWBOY

Irre Breaks und hochtechnische Riffs an der Schmerzgrenze zwischen
Grindcore und Florida-Death, so verbreakt, dass es schon fast
a-rhythmisch wird - und die Hardcore-Kids lieben es. Ein großes "Yeah"
schreit mitten in das Break des einen Songs hinein, der anscheinend der
Hit der Band ist. Für mich hörte es sich noch nicht mal anders an als
das Break davor und danach, aber die sehr, sehr zahlreichen Fans gingen
ab wie die Zäpfchen. (laetti)


Setlist:

Intro

Coalescing Prophecy

Embedded

Entities

Reduced To Mere Filth

Bearing the Serpent's Lamb

-sample-

Entombed Of A Machine

Martyrdom Unsealed

Altered From Catechization

Knee Deep


THE DESTINY PROGRAM

Ehemals Husums Vorzeigeobjekt in Sachen Metalcore haben sich DESTINY nach ihrer zwangsweisen Umbenennung in THE DESTINY PROGRAM musikalisch verändert, die Vergangenheit klingt nur noch selten durch. An ihrer Stelle sind alternative Töne getreten, die fast schon poppig klingen und die Hardbowl gerade einmal halb füllen. Die Anwesenden werden mit eingängigen Songs überrascht, die sich schnell im Ohr festkrallen und zu anderen Tanzbewegungen als Circle Pits oder Headbanging animieren. Mit ihrer ganzen Erfahrung liefern die Husumer eine gute Show ab, die so Manchen überrascht haben dürfte und zeigt, dass THE DESTINIY PROGRAM ihren eigenen Weg verfolgen.


ENTOMBED

Oben auf der Bühne steht die Band, die den skandinavischen Death Metal
(mit)erfunden hat, und vor der Bühne ein gegenüber JFAC halbiertes
Publikum. Irgendwie haben die Gigs von ENTOMBED im Mk III ohne Jörgen,
Peter und Uffe einen komischen Spirit und die Schweden starteten trotz
"Evilyn" als bereits zweitem Song eher schwachbrüstig. Vor allem auf der
Gitarre - die alten Lieder klingen doppelstimmig einfach besser!
Die neuen wie "Serpent Saints" sind auf nur eine Gitarre geschrieben,
und ein LG Petrov rettet bestens bei Stimme die bis hierhin mittelmäßige
Vorstellung, in dem er wie ein Tier über die Bühne stapft und sich jeden
Fan einzeln zurückholt. Zum abschließenden "Wolverine Blues" ist nicht
nur der Sound inzwischen bestens, sondern auch der Beistand auf der
Bühne, denn die Stockholmer werden von der Seite von Ex-ENTOMBED
Backliner Biffen mit seinem heutigen Arbeitgeber IN FLAMES ordentlich
supportet! (laetti)


CONVERGE

Wenn sich ein Mensch mit einer Handbewegung beschreiben lässt, dann Jacob Bannon. Sein Tattoo über dem Adamsapfel ist (gewollt) auffällig und unterstreicht die außergewöhnliche Person, die der Mann darstellt. Mit CONVERGE hat er eine der extremsten Bands ever am Start, die von einer gut gefüllten Hardbowl gesehen werden wollte. Zusammen mit seinem Partner in Crime Kurt Ballou an der Gitarre gab Mr. Bannon eine intensive Show zum Besten, die unvorbereitete Ohren bluten ließ, während die Die Hard-Fraktion komplett austickte. Während der Herr am Mikro wie ein Irrer über die Bühne tobte, schien der Mann an der Gitarre in seiner eigenen Welt versunken und sich gar nicht darüber im Klaren zu sein, was für einen Sturm er mit seinen Kollegen entfesselte. Hatte schon etwas leicht autistisches an sich. Nicht vergessen werden darf dabei Basser Nate, der seinen Teil der Bühne recht ausführlich beackerte und voll in der aggressiven Seite CONVERGEs aufging. Drummer Ben, stilsicher in 70er Jahre-Gedächtnis-Outfit inklusive Schweißband, zerlegte derweil sein Kit nach Strich und Faden und gab ihm zum Abschluss der 40 Minuten einen ordentlich Tritt. Wie erwartet waren CONVERGE intensiv, anstrengend und außergewöhnlich. Wer Jacob Bannon einmal beim Schreien seiner Texte aus der Nähe betrachtet hat, weiß, was Präsenz ist. Grandios!


DEVILDRIVER

Was? Was soll das denn? Als Intro klimpert ENYA aus den Boxen, die Harfe leiert... und DEVILDRIVER hauen mit fetten Blastbeats
mitten hinein. So soll es sein. Auf diesen Gig hatte ich mich seit zwei Jahren gefreut, und die nun folgenden 45 Minuten werden von
Dez Fafara und seinen Mitstreitern in reines Adrenalin getaucht. Die Wände aus technisch perfekter Deathmetal-Grundlage, irren
Gitarrenpicks und aberwitzigen Melodien bringen weit und breit jeden zum Ausrasten und ziehen mehr Leute, als die wilden
Kalifornier und ihr neumetallisches Vorleben (COAL CHAMBER...) ursprünglich auf dem Zettel hatten). Die deutsche Nationalelf hätte
lieber hierzu statt zu Xavier Nee-du oder De Höhner trainieren sollen, dann wäre die Form auch konstanter geblieben! Aber ich schweife ab...

Statt das Publikum zu einer weiteren Ausrast-Stufe zu pushen hat Dez Fafara dann nämlich mit der Ansage des letzten Songs komplett verrissen.
Zu blöd, um eine Wall of Death anzusagen, forderte er die Leute im Pit auf, die Drinks der Freundin in die Hand zu drücken und bis zum Mischpult
Platz zu machen, mehr Platz... was in dieser Ausführlichkeit niemand gecheckt hat. Aber den Lacher war es auch wert! (laetti)


LAGWAGON

Als Kontrastprogramm zu volltätowierten Langhaarigen spielten LAGWAGON in der Hardbowl. War schon ein witziger Anblick, die älteren Herren mit akkuraten Frisuren und ohne sichtbare Tattoos dabei zu beobachten, wie sie ihren Gute-Laune-Punkrock zockten.


HEAVEN SHALL BURN

Die kürzeste Anreise hatten HEAVEN SHALL BURN, wie Sänger Marcus der Menge mitteilte. Die war groß und willens, die Band nach allen Regeln der Kunst zu feiern. HEAVEN SHALL BURN machten es ihnen mit einer Setlist voller Hits sehr leicht, das auch zu tun. Es gab die erwartete große Wall of Death (mit vernünftiger Ansage) und einen Circle Pit um die Wellenbrecher. Wer die Songs des „Iconoclast“-Album das erste Mal live hörte, konnte nur beeindruckt sein, wie gut die sich in die Setlist einfügten. Mit überaus ehrlichen und symphatischen Ansagen konnten auch der härteste Corler gewonnen werden, während der Rest sich bereits von der Wucht der HEAVEN SHALL BURN-Songs umwerfen ließ. Ganz starker Gig, aber wer erwartet von dieser Band auch anderes?


RYKER’S

RYKER’S sind zurück! Die Kasseler waren unbestreitbar wichtig für die deutsche Hardcore-Szene, dementsprechend groß war das Interesse an ihrem Headliner-Gig in der Hardbowl. Der New York-Marathon am Vortag hat Spuren hinterlassen, insbesondere bei den Ansagen, die pathetisch-authentisch ausfallen. Aber genau das erwarten die Fans von den RYKER’S. Die Setlist lässt keinen Kracher aus, die meisten Songs singt jeder mit, der nicht gerade von der Security aus dem Graben gefischt wird. Kid, Groby, Meff und Chris lassen nichts anbrennen und spielen ihre ganze Routine aus, um den Fans eine würdige Comeback-Show zu bieten. Viele fühlten sich in die eigene Jugend zurückversetzt und wurde bei (bier)seligem Singen alter Jugenderinnerungs-Song von den Earplug-versetzten Jungspunden beäugt, die das nicht verstehen konnten. Aber in zehn Jahren auch ihre Helden haben werden, die sie feiern werden.
Intro

First Blood

Low Life

End Of The Line

Truth

To Whom It May Concern

Lifeline

From The Cradle To The Grave

Once I Believed

Stranglehold

Past The Point

Beg To Differ

Prove Yourself

Gone For Good

Forever and A Day

Judas Reward

Brother Against Brother

As The Laughter Dies

Cold Lost Sick

Slowly

True Love

We Gotta Know

You'll Never Walk Alone


MINISTRY

MINISTRY haben sich auf dieser letzten Tour noch einmal ordentlich Feinde und Verehrer geschaffen. Mit entweder grandiosen (Graspop) oder grottigen (Hamburg) Gigs
haben sie wenigstens den Ruf aufrecht gehalten, dass man sie nur hassen oder lieben kann. Das Bühnenbild aus fünf Maschendrahtzaun-Teilen ruft zunächst
dieselben Reaktionen hervor wie in Hamburg und wirft seine teuren Pfandbecher dagegen - so begann in Hamburg das Desaster. Aber Al Jourgensen geht mit aufgeräumterer
Laune auf die Bühne und motiviert seine Fans mit "Let's Go" zum abgehen. Zunächst erfolgreich - allerdings nimmt schon der folgende Song "Worthless" einen Gang raus und
ist unnötig zu langsam. Mit dem dritten Song nimmt die Rasselbande um Al - also Edelhelfer und Gitarrist Tommy Victor, Gitarrist und Songschreiber Sin Quirin, Basser Tony Campos,
Keyboarder JB und Schlagzeuger Aaron Rossi - wieder Fahrt auf. Klar, in Europa ist für Al jede Ansage gegen den "Last Sucker" George W. Bush ein Heimspiel. Trotzdem sieht sich
Tommy Victor das erste Mal genötigt, dem Publikum nicht nur zu zeigen, wie hoch er in seinem Alter noch treten kann, sondern auch die Leute mit einigen "Come On"s anzufeuern - der Pit geht der Band noch nicht genug ab, und Al quittiert es mit einigen "Fuck You"s zwischen den Songs. Zu "Rio Grande Blood" gab es dann endlich den ersten Circle Pit und die ersten Crowdsurfer. Onkel Al war noch nicht überzeugt: "Are you alright, With Full Force? You don't seem alright, you're aweful quiet". Schätzeleins, dann spielt doch einfach ein paar Hits... so weit war es noch nicht, aber die Maschine nahm weiter Fahrt auf "Senor Peligro" geriet mit seinen Projektionen von Hugo Chavez und den kolumbianischen Farc-Rebellen am Wochenende nach der Befreiung von Ingrid Betancourt tagespolitisch aktueller, als es wahrscheinlich irgendjemandem aufgefallen war - und zu einer formidablen Version von "Lieslieslies" schrien sich endlich mehr als nur die Hardcore-Fans die Lunge aus dem Hals. Auf "New World Order" folgte "Just One Fix" - jaaaa, bitte, es geht doch. Definitiv war das einer der besseren Gigs auf dieser MINISTRY-Abschiedstour!
(laetti)


IN FLAMES

Der Set von IN FLAMES begann standesgemäß mit einem Knall: Zwei leuchtende Heuler sirrten nach den Stakkato-Riffs von "Cloud Connected"
über den Platz und lenkten die Aufmerksamkeit auf das Riesen-Set-Up der Schweden: LED-Animation im Hintergrund, und einige neue
Effekte in der Pyroshow davor. Gleich beim zweiten Song "The Mirror's Truth" liefen Pyro-Säulen einmal um das Bühnenbild, von innen
nach außen und unterstrichen damit die hektische Anfangspassage. Und als ob es zum Bühnenbild gehört, bekam ein Fan seine
fünf Minuten verdienten Ruf, in dem er ziemlich synchron dazu eine Bengalo-Fackel kurz vorm FOH-Turm entzündete. Das Feuerwerk der guten
Laune ging audibel mit "Trigger" weiter, die Köpfe durften bis zu den Haarspitzen warmgeschüttelt werden. Anders Friden richtete im Anschluß seine
Sprechstimme an die Massen vor der Bühne - und hat den anderen Frontmännern des heutigen Tages einfach die nötigen Gramm Gehirnschmalz voraus,
mit denen er die tatsächlich eher leisen Publikumreaktionen auskonterte. "People, I can't hear you" (so ging es ja allesn von Devildriver bis Ministry).



"So leise wie ihr krächze ich höchstens morgens vorm Zähneputzen" - damit hatte er uns alle im Sack und die gewünschte Reaktion. Handtuch und Seife waren also
endlich bereit gelegt für das Wechselbad der Gefühle: Nostalgische Momente bei "Colony", "Ordinary Story" und sogar "Graveland" von der Jester's Race, die ultimative
Hochsprung-EM bei "Only For The Weak" natürlich, Headbanger wie "Transparent", ein Viertelpfund Herzschmerz ("Disconnected", "Alias", "Come Clarity") -
und natürlich PARTY: "I'm The Highway" wird den Kollegen von Job For A Cowboy, Danko Jones, Hardcore Superstar und Devildriver gewidmet.
Bei aller Routine die IN FLAMES haben und ausstrahlen, machen sie sich jeden Gig nicht nur dadurch zu etwas besonderem, dass sie sich durch das jeweilige
Publikum "impressen" lassen wollen (die bestimmt billigste Ansage des Tages), sondern indem sie sich selbst überraschen. Zwischen "Move Through Me" und "Take This Life"
passt ein Scorpions-Riff, denn "die Scorpions gehen immer. Wenn man droht, müde zu werden, einfach die Scorpions ins Autoradio und weiterfahren". Frisch
geweckt war das Publikum dann bei "Take This Life" auch das erste Mal am heutigen Tage wirklich textsicher. Das Brimborium zu "My Sweet Shadow" war dagegen schon
wie gewohnt, denn als wären Silvester und Kölscher Karneval zusammengelegt gab es ausgiebig Konfetti und Raketen zum krönenden Abschluss.


Und - sehr passend - ging das Feuerwerk von IN FLAMES in das "Bergfest-Feuerwerk" des Festivals über. Die WFF-Pyrotechniker
haben es dann selbst geschafft, dem
kreativen Overkill der wirklich einfallsreichen Schweden noch ein iTüpfelchen hinzuzufügen.
Die Massen blieben ehrfürchtig stehen und guckten einem rosa Herzen zu, durch das sich ein Weißgold-Regen ergoß.
Das war so sehr "ah!", dass selbst die abgebrühte In Flames-Crew einen Augenblick beim Abbauen stehen blieb und schaute. (laetti)


Setlist:

Cloud Connected

Mirror's Truth

Trigger

Colony

Disconnected

Transparent

Delight And Angers

Ordinary Story

Alias

Only For The Weak

Graveland

I'm The Highway

Come Clarity

Quiet Place

Move Through Me

Take This Life

My Sweet Shadow


DANKO JONES

Nein, er schwitzt kein Blut. DANKO JONES zieht auch so alle in seinen Bann. Mit irren Stories, Power-Rock und Ohrwurm-Textzeilen.
Mit dem "Lovercall" ruft er nicht seine Anhänger, sondern potentielle Bettpartner(innen). Die Luft im Zelt ist plötzlich so zweideutig aufgeladen,
dass sich der 18jährige neben mir ganz verwegen traut, die Hand um meine Schulter zu legen - worauf ich ihn bis ins Mark erschüttere als ich fragend "Do You Kiss On The First
Date" mitsinge. Der Blick war gold wert, aber nicht der einzige in diesem Zelt, in dem Danko Jones seinen Namen buchstabiert und dazu aufruft, mehr so sexy
"milk and coffee" kids zu machen wie ihn. Die Band im Hintergrund hat einen Pokal dafür verdient, dass sie trotz seiner Sprüche nicht abwechselnd vor Lachen
umkippt, sondern tight auf die kleinste Bewegung ihres Frontmannes reagiert, immer den Beat hält und dessen Potenz damit immer weiter nach vorn treibt. Bei keiner Band des ganzen Festivals
wurde mehr geflirtet und getanzt - auch nicht bei MAMBO KURT, der parallel im VIP-Zelt Musiker, Crewmitglieder und andere Backstagebevölkerung in die Polonaise treibt.


TURBO AC’S

Nach einer durchwachsenen MAMBO KURT-Show (imklusive nackter holländischer Ärsche, Polonaisen und Jessikarrrr) ging es in die Hardbowl, wo die TURBO AC’S den ausdauernsten Fans gut Feuer gaben, auch wenn ihr flotter Surfpunkrock keine großen Pit mehr entfachte. Aber füf viele tanzende (oder zumindest sich im Takt bewegende) Leute reichte es noch. Die bekamen neben einer gut bratenden Ladung Musik auch witzige Ansagen geboten, die morgens um 2 noch mehr Laune machen. Einzig der Bewegunsradius der Musiker lässt Raum für Verbesserungen, aber das hat niemanden gestört, dafür war die Band und die Stimmung zu gut.


HARDCORE SUPERSTAR

HARDCORE SUPERSTAR mussten nach den TURBO AC'S auf die Bühne - geht das
gut mit im Schnitt mindestens 30 bpm langsameren Songs? Geht es! Am
heftigsten ist der kleine Vic Zino an der Gitarre, der von der ersten
bis zur letzten Minute wie ein Flummi auf und ab läuft. Sagte ich
gerade, ihr Sleaze sei langsamer als der Rock der TURBO AC'S? Kommt
drauf an, wie man ihn spielt. Adde hinter dem Schlagzeug gibt jedenfalls
einen ordentlichen Takt vor, bei dem alle, die nicht auf 4 Promille oder
tot sind, noch einmal aufwachen und alles geben. Selbst Peter Iwers und
Björn Gelotte von IN FLAMES, die sich die Kollegen aus Göteborg wie
angekündigt nicht entgehen lassen.


Wie schon am Vortag klang dann der Tag mit sportlichen Aktivitäten aus, zu denen sich diesmal Fußballspielen bei Sonnenaufgang gesellte.






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