PartySan Open Air 2005 - Bad Berka, Samstag

Beim FUCK THE COMMERCE hatten DISPARAGED unter einem sehr schlechten Sound zu leiden, vom grausamen Wetter ganz zu schweigen. Heuer beim PSOA war beides deutlich besser (wenn im Falle des Wetters auch weit entfernt von "jahreszeitlich angemessen"), aber so recht Stimmung entstand nicht beim Auftritt der Schweizer. Auf Platte sind DISPARAGED verdammt gut und haben mich schnell als Fan gewonnen. Live wirkten sie sowohl beim FTC als auch beim PSOA hüftsteift und viel zu schüchtern. Dazu kommt, dass nur wenig Leute die Songs der Band kennen und sich dementsprechend zögerlich gaben, obwohl der flott gespielte Totmetall eigentlich zum Bangen einlädt. So bleibt als Erinnerung eine solide Show ohne große Höhen, die das Publikum nicht zu mehr als Höflichkeitsapplaus brachte, von vereinzelten Bangern mal abgesehen - aber die gibt es ja be jeder Band. (lh)
Schon im Vorfeld machte sich bei einigen Leuten Unmut über die äh� melodische Ausrichtung der Finnen breit (das übliche "Keyboard� wie untrue!"), aber als die Band dann auf der Bühne stand, waren nicht wenige dieser Meckernden positiv überrascht, denn OMNIUM GATHERUM wussten bei ihrem ersten Deutschland-Gig nahtlos zu überzeugen. Der auf Platte noch vorhandene Keyboard - Bombast wirkte live zu keiner Sekunde störend und untermalte wirklich, ohne zu nerven oder zu verwässern. So zockten sich die sechs Nordlichter durch ihre drei Longplayer und zumindest alle Leute, mit denen ich während des Gigs zusammenstand, waren sich einig, dass OMNIUM GATHERUM eine wirklich tighte Show abgeliefert hatten. Respekt! (do)
DEAD? Ich sah sie mal in Göttingen vor ungefähr hundert Jahren - mit ungefähr ähnlich vielen Sängern. Ich hatte das Gefühl, damals durfte jeder, der wollte, bei denen singen, live und spontan. Diesmal war es aber keine öffentliche Probe mit Karaoke-Flair. Die Jungs haben ja gerade via Poserslaughter einem amtliche Remastered-Best-Of draußen und zeigten auch gleich mal, dass sie es noch können. Songs wie "Evil Gogo Babe From Outer Space"oder "Young, Free And Shameless" kommen auch ohne mega-moshiges Stageacting prima zur Geltung. "You�ll Never Know Pleasure�? But DEAD do� (memme)
ENTHRONED sind böse Schwarzmetaller und die ersten Angepinselten an diesem Samstag. High Speed-Black, wie man ihn mittlerweile tausendmal gehört hat und der bei mir gar nicht funktionieren wollte. Ich weiss nicht, was an dieser Band toll sein soll, die haben mich bisher immer enttäuscht, egal ob in Clubs oder bei Festivals; von den CDs mal ganz zu schweigen. Stimmung kam auch im Publikum nicht wirklich auf, ich glaube, niemand war traurig, als die Holländer die Bühne verließen. Das war belanglos, das war langweilig, das war der Ausfall des Tages. (lh)
So, nun gab es auch Futter für die Brüste - Fraktion der knüppelfreudigen Headbanger. Denn GRAVEWORM sind so etwas, was gemeinhin unter "Mädchenband" abgeheftet wird. Eigentlich sollte die Truppe bereits im Vorjahr auftreten, wurde aber durch einen Krankheitsfall innerhalb der Band durch die ortsansässigen HEAVEN SHALL BURN würdig vertreten. Und was mich betrifft, hätte Anton aus Südtirol auch gerne in der Heimat bleiben dürfen, denn für mehr als die zweite Reihe taugten GRAVEWORM auch auf dem "Party.San" nicht. Zwar war die Show optisch ansehnlich und die Truppe gab sich alle Mühe, die große Meute anzuheizen, aber mir kam das alles zu aufgesetzt vor. Dieses höhenlastige "Kreisch, Kreisch, Kreisch" nervte nur, anstatt zum Mitbangen zu bewegen und insgesamt schien es, als ob man eine durchschnittliche CRADLE OF FILTH - Kopie (wobei ich die Originale immer noch sehr gut finde) bestaune. Viel zu schrill und mehr Schein als Sein, was von der strunzdebilen Coverversion von "Fear Of The Dark" noch untermauert wurde. Hätte es keine Ansage gegeben, hätte man das Ding nicht einmal oder zumindest kaum erkannt. Ein monotoner Soundbrei, wie er im Buche stand und das lag ganz sicher nicht an der Anlage oder dem Mixer. Meiner Meinung nach eine durchaus verzichtbare Vorstellung! (do)
Schade, sehr schade, denn ich hatte mir, ehrlich gesagt, bessere Publikumsresonanzen für die oberarschgeilen Finnen gewünscht, als sie in Wirklichkeit bekamen. Vielleicht wurde die Band auch etwas zu früh auf die Bretter geschickt, denn die Atmosphäre der Show wäre im Dunkeln ganz sicher noch besser angekommen, aber egal. Auch so bestachen Ville, Henri und Co. mit ihrer Gänsehaut erzeugenden Soundwand, die auch hier jeden mitnahm, der sich nur ansatzweise für Viking Metal der Sorte BATHORY begeistern konnte. Die ansonsten so düstere Musik wurde natürlich wieder von den stets schelmenhaften Ansagen geprägt, die man von MOONSORROW mittlerweile kennt. Und eh ich jetzt wieder ins Schwärmen gerate, verweise ich gerne auf die Berichte vom "Metal Bash" und aus dem "Headbangers Ballroom", wo die Finnen mit einer ähnlich bestechenden Performance aufwarteten. Eine tolle Formation, die auch auf dem "Party.San" nichts anbrennen lies und in ihrem Genre im Moment nicht zu schlagen ist. Hamma! Hamma! Hamma!(do)
1349
Na, jetzt brennt die Hölle und - der Laie wundert sich. Denn die bösen, bösen Norweger sorgen schon vor dem Auftritt für Aufsehen, da die Herrschaften von den kalten Bergen erstmal ins nordische Hamburg rutschten, anstatt den Flieger nach Berlin zu nehmen. Dennoch kamen die Antichristen pünktlich, um ihre heidnischen Botschaften zu verkünden, hatten die Rechnung aber ohne Frost gemacht. Der hatte viel zu tun mit dem Ausrichten der Bauteile seines Musikinstrumentes, so dass die angesetzte Umbaupause dicke nicht ausreichte und die angemalten Skandinavier 1349 insgesamt nur auf eine halbe Stunde kamen. 30 Minuten frostfeuchter Pesthauch also - und bei allen Satans dieser Welt: Der Gig hatte es in sich - heidewitzka, so fiese kann die Schwarzwurzel schmerzen. Charismatisch auf die Aussage der stinkigen Nordländer, dass die Nachbarn von Moonsorrow ja zulange gespielt hätten�.. Na ja - jedenfalls schmissen die Pinsel-Pandas folgende Songs raus: "Satanic Propaganda", "Singer Of Strange Songs" und "Riders Of The Apocalypse"
Die eigentlich Apocalpyse@PartySan ging so:
Nekronatalenheten
+
Manifest
--------------------------------------------------
Chasing Dragons
+
Legion
-------------------------------------------------
AiwassAeon
-------------------------------------------------
Satanic Propaganda
+
Singer of Strange Songs
-------------------------------------------------
Sculptor of Flesh
-------------------------------------------------
Riders of the Apocalypse
Eigentlich sollte Kollege Memme sich Notizen zu den Grind-Vätern machen, aber das scheiterte an mangelnder motorischer Koordination (quatsch - nur keine Zeit gehabt�. Anm. v. memme) - also mal den lieben Lars losgeschickt. Und was der sah, gefiel ihm: auch ohne Jesse Pintado sind NAPALM DEATH live unglaublich aggressiv und spielfreudig. Dieses Jahr habe ich NAPALM DEATH schon dreimal live gesehen und war jedes Mal umgehauen von der Spielfreude, die die alten Herren versprühten. Entweder sind sie in einen Jungbrunnen gefallen oder der Weggang von Jesse hat neue Energien freigesetzt. Was auch immer der Grund für den erhöten Intensitätsgrad der Briten ist, an diesem Abend haben NAPALM DEATH Bad Berka in Schutt und Asche gelegt. Über den Dauerlauf von Barney oder den coolsten Basser westlich von New York braucht man keine Worte mehr verlieren, genausowenig wie über die politischen Ansagen und die alten Klassiker, die die Jungs immer wieder zocken (müssen?). Viel neuer Kram war dabei, der sich nahtlos in die Reihe der Klassiker einfügt und das anwesende Publikum kollektiv zum Ausrasten brachte. In dieser Form gehören NAPALM DEATH definitiv nicht zum alten Eisen und können von mir aus noch zehn Jahre weiter machen! (lh)
D
Scheint so, als wollten ENTOMBED, die anderen Altherrencombo an diesem Abend, den Herren von der Insel beweisen, was eine Harke ist. endlich wieder zu fünft auf einer Festivalbühne (war ja beim FTC nicht der Fall), feuerten die Schweden eine Granate nach der nächsten in die Menge, wobei obligatorische Ausflüge zu "Left Hand Path" und "Clandestine" nicht fehlen durften. Mr. Petrov war ordentlich besoffen und hatte eine Menge Spass, während der Rest der Mannschaft nur angetrunken wirkte und ein gnadenloses Brett spielte. Das Gitarrendoppel wie immer perfekt, Basser Nico wie immer ein Dauermosher und Peter an den Drums die Ruhe selbst. Ganz fetter Auftritt, auch wenn Petrov immer noch seine Zauseln auf den Kopf hat, die nach einem Song bangen an seinem Schädel kleben. Die müssen ab, Mann! Aber was soll�s, dafür hat der Mann optisch so viel mehr zu bieten als seine Matte, man muss ihn nur beim Torkeln beobachten oder seine tapsigen Sprungversuche vom Drumpodest. ENTOMBED waren an diesem Abend in Höchstform und haben den schwachen FTC-Auftritt vergessen gemacht. Daumen hoch! (lh)
Wenn in der ersten Reihe ein Fan mit einem selbst geschriebenen Pappschild steht und "Let me sing a part of "Hammer Smashed Face"" hochhält, dann werden vermutlich CANNIBAL CORPSE auf der Bühne stehen. Mit einem klaren "We are not allowed to play our old songs�" lies unser aller Corpsegrinder dann auch gleich sämtliche Hoffnungen auf einen kleinen "Ausrutscher" der Band zerplatzen. Aber das machte nix, denn auch mit "legalen" Songs wie "Staring Through The Eyes Of The Dead", "Pounded Into Dust" oder dem geilen "Sentenced To Burn" machten die Jungs ein echtes Fass auf, das keinen Anhänger der Kannibalen enttäuscht haben dürfte. Allein schon die unglaublichen Propellerbangorgien aller Bandmitglieder waren wie immer nicht von dieser Welt und musikalisch präsentierte man sich auch hier wie das viel zitierte Schweizer Uhrwerk. CANNIBAL CORPSE haben auch auf dem "Party.San" bewiesen, dass sie den Ruf als eine der besten extremen Livebands der Welt ohne Frage verdient haben. Klasse!
EXCREMENTORY GRINDFUCKERS
Als Abschluss kamen dann Samstagnacht im voll besetzten Zelt noch die Comedy - Krawallbolzen EXCREMENTORY GRINDFUCKERS zum Zuge, die unter alkoholischem Volldampf, wie immer, sehr gut zu ertragen waren. Aber ehrlich: als reine Fun - Band ist der Haufen echt sehenswert, auch, wenn die Originalität mit der Spielzeit abnimmt und der "Aha - Effekt" schnell vorbei ist. Da wird "Wie eine Fata Morgana", "Looking For Freedom" oder "Im Wagen Vor Mir" (wie immer mit Gastsängerin) mit coolem Grindcore unterlegt und die Ansagen sind oft zum In - die - Auslegeware - beißen. Egal, ob Bandmitglieder imaginär mit ihrer Mutter telefonieren oder dem Publikum erzählen, dass man das bandeigene Keyboard bei "Ebay" für 30 Euro ersteigert habe� lustig ist es in jedem Fall und sieht man die Grindficker als extreme Antwort auf J.B.O., KNORKATOR und Konsorten, haben sie durchaus ihre Daseinsberechtigung. Aber nach dem Gig hieß es für die meisten Fans eindeutig: "Ab nach Hause und Szeneputzen!" Würdiger Abschluss eines geilen Festivals! (do)
Stimmt - wo sonst gibt´s das bis oben hin volle (so voll, dass man es schon nüchtern kaum ohne Kleckern an den Hals bekommt!) Bier für zwei Euro, wo sind die Bedienung immer so nett, wo ist überhaupt alles so toll - sogar das Wetter war viel besser als in Wacken ... - Danke PSOA-Crew! (memme)
So lautet das Fazit der Veranstalter (siehe auch www.party-san.de):
Das Jahr 2005 liegt nach unserem Kalender nun gut 20 Tage hinter uns und es ist Zeit, euch unser Fazit zu präsentieren.
Wir konnten nochmals in der Zuschauerzahl zulegen und sind sehr stolz, dass wir heuer mehr als 7000 Besucher begrüßen durften. Da wir nach unseren Einschätzungen auf diese Besucherschar vorbereitet waren, gab es auch von der "bitte nicht größer werden "- Fraktion kaum Kritik. Selbst die bescheidene Wettersituation brachte uns keine nennenswerten Probleme und Ausfälle. Unser "Sorgenkind" - der Zeltplatz Nr. 2 - hielt den Belastungen stand und es gab keine Engpässe bei der Versorgung mit Speisen und Getränken. Alle Bands haben wie im Programm abgedruckt gespielt und euch eine ordentliche Show präsentiert.
Eigentlich gute Voraussetzungen, um ein rundum positives Fazit zu ziehen. Dennoch wollen wir auf ein paar Dinge, die uns im Forum besonders aufgefallen sind, näher eingehen.
1. Shirt-Kontrolle: Wir wissen, dass wir das einzige Festival sind, bei dem versucht wird, so etwas durchzusetzen. Unsere Security ist aber nicht dazu da, eure Kleiderordnung zu überprüfen - sondern ist in erster Linie für eure Sicherheit verantwortlich. Diesen Job haben die Jungs und Mädels sehr gut gemacht. Leider versuchen immer wieder Leute, die Aufforderung nach politisch neutralen T-Shirts zu umgehen und machen sich einen Sport daraus, die Kenntnisse am Einlass zu testen. Wir wissen noch nicht, wie wir da weiter fortfahren - nur soviel schon mal vorab: wir werden auch weiterhin nicht zulassen, dass das Party.San zur politischen Tribüne für politisch orientierte Idioten wird.
2. Das Müllproblem des letzten Jahres hat sich leicht verbessert - ist aber dennoch längst nicht auf dem Stand, wo wir hin wollen. Danke an alle, die ihren Campground gesäubert haben - ihr habt verstanden, worum es beim Party.San geht. Einen ganz besonderen Dank der Crew an euch, da sie euren Dreck am Sonntag nicht wegräumen musste. An alle anderen: wir bekommen auch euch noch groß - und wenn es noch viele Jahre dauern sollte.
3. Das Glasverbot auf dem gesamten Gelände hat sich nach unseren Einschätzungen bestens bewährt. Die Sanitäter melden kaum Schnittverletzungen und es mussten auch so gut wie keine platt gefahrenen Flaschenkadaver aus der Wiese gepult werden. Die erfahrenen Party.San-Gänger haben sich super darauf eingestellt und so musste unsere Einlass-Security heuer weitaus weniger Glasgebinde sicherstellen als noch 2004.
4. Das Preisniveau ist auch in diesem Jahr wieder auf eure Gegenliebe gestoßen. Dies wird sich, außer beim Ticketpreis, auch 2006 nicht ändern. Weiteres dazu im "Ausblick".
5. Wir sehen uns keinesfalls in der Pflicht, unsere musikalische Auswahl zu überdenken. Wir haben weder damit Probleme, dass Napalm Death den Dead Kennedys-Klassiker "Nazipunks fuck off" gespielt haben noch lassen wir uns in irgendeine musikalische Ecke drängen. Wir haben als Death Metal Festival begonnen und so wird unser Schwerpunkt natürlich immer beim DM liegen.
Vielmehr besorgt uns das Gefühl, dass eine gemeinsame Party zwischen Black- und Death Metallern nicht möglich zu sein scheint. Mit Intoleranz hatte unsere Szene bis dato nur von außen zu kämpfen - sollte diese sich intern verhärten, ist der Untergang der Szene besiegelt. Die Szene, in der wir uns bewegen, kann immer nur so gut sein wie ihre eigenen Mitglieder. Wir sollten uns bewusst sein, dass unsere Szene zum Teil in Extreme ausartet, die es zu überdenken gilt. Manche Leute sollten darüber nachdenken, ob sie mit ihren Outfits/Gesinnungen noch die Wurzeln dieser Musik repräsentieren. Wir als Veranstalter stellen das Medium�ihr und NUR IHR als Fans solltet euch fragen, was ihr daraus macht - bzw. jeder von euch blamiert sich so gut er kann! Ansonsten�alles Oberklasse - Danke!!!
Ausblick Party.San 2006
Das XII. Party.San wird vom 10. bis 12.08.2006 auf dem gleichen Gelände stattfinden. Leider lässt sich eine Ticketpreiserhöhung bei den derzeitigen Veränderungen nicht verhindern. Die unheimlich gestiegenen Transportkosten, bedingt durch Maut und Kraftstoffpreiserhöhung, und die um über 100% gestiegenen Kosten zur Müllentsorgung konnten wir im Herbst 2004 noch nicht absehen und deshalb auch nicht bei unserer Eintrittspreiskalkulation für 2005 berücksichtigen. Die gestiegenen Müllkosten, die Kosten für die Bereitstellung der Duschen (die Duschgebühr deckt bei weitem nicht den Aufwand), und nicht zu vergessen den Obolus für den Bauern, der uns die Fläche für den zweiten Zeltplatz zur Verfügung stellt, hatten uns bewogen, den Mehraufwand in einem allgemein üblichen Campingticket zu "verstecken". Nach kurzer Diskussion haben wir aber davon Abstand genommen und planen lediglich den Ticketgrundpreis um 4,00 Euro für 2006 zu erhöhen. Das Ticket für 3 Tage Party.San 2006 kostet ergo 33,00 Euro + 10 % Vorverkaufsgebühr. Darin sind folgende Leistungen enthalten: Eintritt für alle 3 Tage, Campen, Parken neben dem Zelt, kein Müllpfand und ein weiterhin kostenloses Programmheft. Der Vorverkauf beginnt am 01. November 2005! Die Benutzungsgebühr für die Warmwasser-Duschen wird bei 1,50 Euro bleiben. Die Duschen selbst werden in die Campingplatzmitte verlegt. Zum zweiten Zeltplatz sei noch anzumerken, dass dieser ab sofort nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wird, sondern sich nach und nach zu einer "grünen" Fläche entwickelt. Die Getränkepreise auf dem Festivalgelände werden nicht nur "stabil" bleiben - sie werden sich definitiv nicht ändern! Also auch 2006 gibt es den vollen 0,4er Becher mit ordentlichem Köstritzer für 2,00 Euro. Selbst die geplante Mehrwertsteuererhöhung der vermeintlichen Wahlsieger wird daran nichts ändern.
Also wir hoffen, ihr bleibt uns treu und eventuell können wir den einen oder anderen von euch zu unseren Clubveranstaltungen in der Weimarer "Dark Hall" begrüßen - die Saison 05/06 beginnt am 15.10.05! Abschließend bleibt nur noch zu sagen:
Es war uns eine große Ehre und ein Fest, mit euch diese Metalparty feiern zu dürfen!
Mieze, Boy & Jarne + die gesamte Party.San Crew
Alle Bilder anschauen vom Donnerstag...
Alle Bilder anschauen vom Freitag...
Alle Bilder anschauen vom Sonnabend...
Bericht vom Donnerstag und Freitag lesen