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NECROPHOBIC kündigen Re-Release an

NECROPHOBIC kündigen Re-Release des "Death To All"-Albums für den 25. März 2022 an!

Die schwedische Black/Death Metal-Truppe NECROPHOBIC gibt heute bekannt, dass ihr ursprünglich 2009 veröffentlichtes klassisches Album "Death To All" ab sofort wieder digital auf allen Streaming- und Download-Plattformen verfügbar ist. Eine ltd. Jewelcase-CD im Schuber und eine Gatefold-LP- Version mit doppelseitigem Poster werden am 25. März 2022 über Century Media Records veröffentlicht.

Klickt hier, um "Death To All" auf allen digitalen Streaming-Plattformen zu hören oder um Eure physikalische Kopie des Albums vorzubestellen.

Das offizielle Video zu "Revelation 666" aus dem Jahr 2009 unter der Regie von Magnus Göthlund kann hier angesehen werden:

 

Die Band erklärt:

"Wir freuen uns, den Beginn einer umfassenden Re-Release-Kampagne für den gesamten NECROPHOBIC-Katalog über unser Label Century Media Records anzukündigen. Wir werden im Laufe des nächsten Jahres die bestmöglichen Editionen all unserer bisherigen Veröffentlichungen neu auflegen, beginnend mit dem lang erwarteten "Hrimthursum" und dann "Death To All". Alle Wiederveröffentlichungen werden den Originalversionen entsprechen, aber für die Formate LP/CD/digital optimiert sein und werden von der Band (im Gegensatz zu einigen der früheren Versionen...) voll unterstützt und von uns zusammengestellt. Wir können es kaum erwarten, diese Platten wieder verfügbar zu machen. Vielen Dank für die Unterstützung!" 

 

NECROPHOBICs neuestes Studioalbum "Dawn Of The Damned" wurde von Fredrik Folkare (UNLEASHED, FIRESPAWN, etc.) aufgenommen und abgemischt und wurde erneut mit einem Artwork von Kristian "Necrolord" Wåhlin versehen. Das Album wurde als ltd. 2CD-Mediabook & Patch, farbige & schwarze Gatefold-LP auf 180g-Vinyl mit LP-Booklet & Poster, Standard Jewelcase-CD sowie als digitales Album veröffentlicht und stieg bei Erstveröffentlichung im Oktober 2020 in die offiziellen Verkaufscharts in Deutschland auf Platz 26 ein. Die Single "Mirror Black" gibt es hier zu sehen:



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Quelle: head of pr