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Lizzy Borden

An einem Samstag morgen, ungefähr gegen 2:45, nach einem Auftritt der Rockgruppe Lizzy Borden in einem ausverkauften Club in Charlotte/North Carolina, wurde deren Gitarrentechniker Ulrik Zander bei einem Überfall mit drei Schüssen schwer verletzt. Lizzy Borden selbst wurde Augenzeuge, wie der schwarz gekleidete Angreifer den Gitarrentechniker vor dem Tourbus mit drei Schüssen niederstreckte und anschließend flüchtete. Die Polizei hat mittlerweile einige Hinweise erhalten und ist zuversichtlich, den Täter schnell stellen zu können. Zander erholt sich derzeit in einem Krankenhaus in North Carolina von seinen Wunden. Borden: "Mit den besten Wünschen von unserem Freund und Bruder Ulrik Zander, wollen wir engagiert das beenden, was wir angefangen haben und so wird die "Deal With The Devil"-Tour wie geplant fortgesetzt. Wir mussten viele Hindernisse bei unserer Rückkehr wegstecken. Von dem Wegfall des ersten Auftritts in Dallas, über Reibereien mit dem Headliner, bis hin zu den Schüssen auf unseren Freund und Crew-Techniker - und das vor meinen Augen. Doch wir können die Legionen von Lizzy Borden-Fans, die teilweise hunderte von Meilen zu einem Gig fahren nicht im Stich lassen. Wir widmen den Rest der "Deal With The Devil"-Tournee unserem Freund Zander, der mit drei Schusswunden in einem Krankenhaus liegt. Wir hoffen, dass er bald wieder mit uns gemeinsam auf die Reise gehen kann." LIZZY BORDEN Die Band verließ Virginia Beach am Sonntag morgen, um die Tournee wie geplant fortzusetzen. Jedoch nicht, ohne Zander zuvor Lizzys persönliche Motörhead-CDs von zwei halbnackten Mädels überreichen zu lassen. Zwischen Morphium und den Mädchen verspürt er jetzt keinen Schmerz mehr.