Kumpels In Kutten 2 erscheint am 20.11.
„Zwei „Kumpels in Kutten“-Bücher zeugen von einer Wahnsinnsvielfalt. Gibt es etwa zwei Bände über die Metal-Szene von New York, Paris, Barcelona, London oder Berlin?“ (Holger Stratmann / Rock Hard Magazin)
„Ich habe noch erlebt, wie Mille von der Schule geflogen ist, weil er einen Patronengurt an seiner grünen Tigerhose hatte.“ (Stoney / Merchandiser KREATOR)
Fast eine Dekade nach dem Metal- Beitrag zur Kulturhauptstadt erscheint der zweite Band von „Kumpels in Kutten: Heavy Metal im Ruhrgebiet“. Die Geschichte dieser einzigartigen Musik erzählen diesmal u.a. Holger Stratmann (Rock Hard Magazin), Götz Kühnemund
(Deaf Forever), Jürgen ‚Ventor‘ Reil (KREATOR), Uwe Lulis (ACCEPT), Bernd ‚Bernemann‘ Kost (SODOM), Andy Brings (DOUBLE CRUSH SYNDROME), Andreas ‚Lacky‘ Lakaw und Arnd Klink (beide DARKNESS), Michael Weikath (HELLOWEEN) sowie etliche weitere, die verdammt viel zu sagen haben. Ergänzt von zahlreichen Gastbeiträgen, die auch einen Blick hinter die Kulissen der Musik werfen. Seit 2010 ist definitiv einigespassiert ...
Autoren:
Holger Schmenk, Dr. phil., Historiker, wurde 1978 in Oberhausen ge¬boren, studierte Geschichte, Germanistik sowie Erziehungswissen¬schaften und promovierte über die Stadtgeschichte Xantens im 19. Jahrhundert. Nach Zwischenstation als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Duisburg-Essen und Siegen verschlug es ihn zu¬nächst als Lehrer, dann als stellvertretender Schulleiter an ein Gym¬nasium im Ruhrgebiet. Seit 2008 beschäftigt er sich als Autor mit der Metal-Szene im Ruhrgebiet, woraus „Kumpels in Kutten“ hervorging.
Der gebürtige Saarländer Andreas Schiffmann ist Magister Artium der Germanistik und Anglistik, studierter Journalist sowie Bürokaufmann, dem niemand seine Buchhaltung anvertrauen sollte. Er übersetzt seit mehr als zehn Jahren Belletristik und Sachbücher, schreibt für diverse Online- und Printmagazine über Musik, dilettiert sowohl in Fotografie als auch im Bassspiel und hat ansonsten ebenfalls kaum mehr im Kopf als die ‚großen‘ Künste, die längst nicht mehr für Geschäfts- oder Karrieremodelle taugen.
