AC/DC Drummer wegen Verdacht auf Anstiftung zum Mord verhaftet
Auf den neuen Promofotos von AC/DC zum kommenden Album "Rock or bust" war Drummer Phil Rudd nicht zu sehen - über den Grund "familiäre Schweirigkeiten" wurde sofort viel spekuliert. Aktuell wurde der 60-Jährige Musiker lt. "New Zealand Herald" in Neuseeland festgenommen . Die Vorwürfe gegen den Musiker sind dabei gewaltig: Er soll zwei Morde über einen Auftragskiller angeordnet und geplant haben.
Am frühen Donnerstagmorgen gab es eine Razzia im Haus des AC/DC-Schlagzeugers und er wurde von der Polizei abgeführt. Wenig später erschien Rudd vor dem Taurenga Bezirksgericht, wo er mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, zu denen auch Drogenbesitz zählt. Der schlimmste Verdacht: Der Drummer soll laut "Daily Mail Australia" jemanden angeheuert haben, um zwei Personen zu töten. Außerdem soll er selbst am 26. September einen Kläger mit dem Tod bedroht haben. Auf Kautionsbeschluss wurde er aber erst mal wieder freigelassen.
Die Band will sich lt. Management via Homepage schnellstmöglich offiziell dazu äußern.
