Konzert:

Wacken Open Air 2013 - Mittwoch

Konzert vom 31.07.2013FASTER-HARDER-LOUDER - Wacken 2013 ist Geschichte und es war wieder mal ein wahres Spektakel. Organisatorisch gab es keine größeren Beanstandungen.

Die Anreise verlief ohne große Staus. Das Gelände behielt die altbewährte Aufteilung mit verschiedenen Einlässen, die es einem gerade beim großen Andrang auf der Hauptbühne ermöglichten, über den Einlass bei der Party Stage auf das Gelände zu gelangen.



Das Essensangebot wieder mal abwechslungsreich und kulinarisch besonders gut im Wackinger Village. Es gab auch eine Auswertung des ersten WOA Food Contests, wobei die Besucher mittels Smartphone App über die Qualität und das Preisleistungsverhältnis der einzelnen Essensstände abstimmen konnten.


Im Wackener Dorf reihten sich die Bierwagen und Schnapsbars, Lounges und Imbissstände aneinander und man wurde im Sekundentakt bespaßt. Eine Wanderung durch den Ort ist ein Erlebnis und gehört zu jedem Wacken Besuch obligatorisch dazu. Dasselbe gilt übrigens auch für einen Abstecher ins Freibad. Die Stimmung hier war wieder mal überragend. Neben der Wall of Death im Kinderbecken überzeugten diesmal auch BLAAS OF GLORY mit ihren Einlagen "Final Countdown" und "Jump" am Beckenrand.
Auf dem Campingplatz ging die Party bis lange in die Nacht. Überall versuchten sich die WOA Camper mit ausgefallenen Ideen zu übertrumpfen.

Warum das legendäre "Krachcamp" auf Campground C dieses Jahr etwas weniger Dekozeug am Start hatte weiss niemand so recht, aber das ist ja schon fast jammern auf hohem Niveau ;-).


Die Supermärkte auf dem Campgrounds versorgten einen mit vielerlei nützlicher Dinge (Eiswürfel, kaltes Dosenbier und Campingutensilien) zu relativ humanen Preisen. Gut angenommen wurde auch das WOA- Pfahlsitzen für einen guten Zweck sowie verschiedene Aktionen für die Wacken Foundation.



Im Metalmarket Zelt gab es Workshops mit einigen Musikern und auf der Handlermeile konnte man ein Vermögen loswerden.
Die Veranstalter sprachen bei der Pressekonferenz am Samstag von weniger ärztlicher Behandlungen sowie nochmals weniger Diebstahldelikten, welches man u.a. den 26 Überwachungskameras am Ein/Ausgang zu verdanken hat.
Alles in allem war Wacken 2013 wieder einmal großartig. Friedlich, entspannt und trotz der Größe trotzdem irgendwie noch familiär! Wir kommen wieder.


Für Euch vor Ort waren in diesem Jahr: Böschi, Jens H., Nico, Sabrina, Christoph, Lars und Fabius. (xhb)


Das Wackinger Village - auch in diesem Jahr befand sich das Wackinger Village wieder am Rande des Festivalgeländes. Rund um die Wackinger-Stage luden viele Buden und Stände zum Trinken, Schmausen und mehr ein. Viele der dort anzutreffenden Stände, sind durch das „Mittelalter Phantasy Spectaculum“ bekannt. Stände wie „Mytholon“ oder auch „Anher“ stellten ihre LARP- und Reenactmentwaren zur Schau.


Neu auf dem Plane war die „Endzeit-LARP-Gruppe“, die schwer an den Kinohit „Mad Max“ erinnerte. Brennende, verrostete Autos, Cagefights, Tänzerinnen, abgefahrene Kostüme und eine eigene Band auf einem Bauwagen prägten das Bild und wurden vom Publikum sehr gut angenommen. Im Gegensatz zum letzten Jahr waren dieses Jahr deutlich weniger Lager auf dem Plane. Dafür waren diese sehr schöne aus dem Hochmittelalter. Fazit: Ein schönes Gelände das jedes Gromi- und Larperherz höher schlagen lässt und eine gelungene Abwechslung zum Festival ist. (böschi)


Die Spielleut` von FEUERSCHWANZ unterhielten täglich die diesjährige Wackingerstage. Songs wie z.B. „Bück Dich Fee“, „Metvernichter“, „Wir Lieben Dudelsack“ oder „Latte“ sorgten für ordentliche Stimmung beim Partywilligem Volk. Hodenherz überzeugte wieder aufs neue seine Der Hauptmann und seine Mitstreiter hatten die Meute fest im Griff. Hoch die Hörner, es spielt für sie der FEUERSCHWANZ! (böschi)



Was haben DIE denn in Wacken zu suchen? Diese Frage stand sicher dem ein oder anderen Metaller kräftig ins Gesicht geschrieben. Die Antwort gaben die norddeutschen Freibeuter am Mittwoch Abend vor gefühlten 10.000 Menschen selbst. Aber mal so richtig. SANTIANO mögen kein Metal sein, aber sie rocken. Aber so was von. Und deshalb fliegt den geneigten Hörern ein Kracher nach dem anderem um die Ohren: „Alle Die Mit Uns Auf Kaperfahrt Fahren“ das gefeierte „Santiano“ und „Frei Wie Der Wind“ stürmen die Wackinger Stage ebenso wie alte keltische Weisen wie „Whiskey In The Jar“ und „Irish Rover“. Und spätestens bei „Es Gibt Nur Wasser“ ist der Bann gebrochen, denn das ist nun mal eine echte Wacken-Hymne: „Es gibt nur Wasser, Wasser, Wasser überall und wir haben nichts zu trinken…“! (JECKYLL)




BOB WAYNE - nie gehört. In den Staaten ist der Herr mit seiner Combo schon seit geraumer Zeit unterwegs so das man ihn mit der mehrjährigen Bühnenerfahrung
sogar als berühmt einstufen kann. In Wacken gastierte er nun gleich mehrfach auf der Beergarden Stage und sorgte mit Country lastigen Songs und einer Spur Rock n' Roll
für gute Laune. Besonders "Till The Wheels Fall Off" und "Driven By Demons" gehn gut ins Ohr. Aber Vorsicht: it´s Country Music...





Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 1 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 2 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 3 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 4 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 5 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 6 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 7 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 8 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 9 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 10 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 11 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 12 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 13 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 14 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 15 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 16 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 17 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 18 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 19 Wacken Open Air 2013 - Mittwoch - 20