Konzert:

Wacken Open Air 2008 - Samstag

Konzert vom 02.08.2008 BLACK STAGE


Jamey Jasta und HATEBREED sind eine Band, auf die sich die meisten Wacken-Besucher einigen konnten, dementsprechend voll war es vor der Black Stage. Allerdings war das in diesem Jahr nicht außergewöhnlich, bis zum Mischerturm herrschte bei so gut wie jeder Band auf der Black und der True Metal Stage drangvolle Enge, das Gelände kam durch die 65.000 Besucher augenscheinlich an die Kapazitätsgrenzen (vom Campingplatz nicht zu reden)… Immerhin schien die beeindruckende Atmosphäre die Musiker zu Höchstleistungen zu animieren, HATEBREED waren da keine Ausnahme. Gewohnt charmant-prollig war ihr Stageacting, ehrlich die Ansagen und brachial der Sound. Die Amis haben haufenweise Hits in der Hinterhand, die sie an diesem Nachmittag alle zum Besten gaben. „Defeatist“, „Live For This“, „I Will Be Heard“ und wie sie alle heißen, brachten die Menge zum Springen, Headbangen, Feiern. Auf Kommando gab es einen Circle Pit, der später im Set noch getoppt wurde, als drei Circle Pits gleichzeitig starteten, was dank der Videowände gestochen scharf übertragen wurde. HATEBREED waren überzeugend wie immer und konnten die Wacken-Gemeine problemlos in ihren Bann ziehen. (lh)



CARCASS haben sich nach langer Funkstille wieder zusammengetan, um in diesem Sommer ein paar Festivals zu spielen - in Deutschland haben sie sich dazu das WOA ausgeguckt, wo sie am frühen Samstagabend von einer sehr großen Menge enthusiastisch begrüßt wurden. Ist ja auch kein Wunder, so ziemlich jeder über 25 hat mit mindestens einem Werk der englisch-schwedischen Kooperation Berührung gehabt und auch die jüngere Generation weiß offensichtlich den Namen zu schätzen. Daniel Erlandsson saß hinter den Drums, da Bill Owen noch nicht wieder auf dem Damm ist. So konnte Herr Erlandsson nicht nur bei CARCASS glänzen, sondern später auch seinen Bruder sehen, der bei AT THE GATES die Felle verdrosch. Bill Owen überraschte später mit einem kurzen Auftritt hinter dem Drumkit, dass er zwar nur rudimentär bearbeitete, was angesichts seiner schweren Erkrankung immer noch eine große Leistung darstellt und so manchen harten Kerl die Tränen in die Augen gebracht haben dürften. Gelegenheit zum Abbau von Aggressionen gaben CARCASS vor und nach dem Bill Owen-Intermezzo reichlich, da wurde sich schön einmal durch die Historie geackert, wobei jeder Song mit einem großen Pit aufgenommen wurde. Die Herren auf der Bühne hatten ebensoviel Spaß wie die Leute vor derselben, das wurde schnell deutlich - für eine legendäre Band wie CARCASS war der Gig ein Heimspiel, so locker und routiniert unterhielten sie die Fans. Fast so, als seien sie nie weg gewesen. Schön war's. Nostalgie kann was Feines sein. (lh)

Vor dem Auftritt waren sie sehr unterschiedlich: die Björler-Twins ruhig und mit niemandem reden wollend, Adrian Erlandsson geht nochmal seine Parts durch, während Martin Larsson und Tompa Lindberg relaxt sind und scherzen. Aber als um 21.15 Uhr Showtime ist, sind sie alle auf den Punkt konzentriert und bereit, den Fans die erste AT THE GATES-Show auf deutschem Boden seit 1996 zu geben. Und nicht nur irgendeine Show, sondern die verdammt beste des Tages, ganz wie es einer solchen Legende würdig ist.

Es gelang ihnen.

Angesichts der Erfahrung, die die Musiker seit dem Split sammeln konnten (mit DISFEAR, THE HAUNTED, CRADLE OF FILTH und wie sie alle heißen), keine große Überraschung, zumal sich die Band auf einer US-Tour bereits warmspielen konnte. Aber die Menschenmassen dürften auch einen Tompa Lindberg nicht kaltgelassen haben – bis zum Eingang standen die Leute und auch weit jenseits der Black Stage waren Menschen, Menschen, Menschen. Als sich auf seine Aufforderung 65.000 Arme zum Horns Up erhoben, dürfte nicht nur ihm ein Schauer über den Rücken gelaufen sein. Da kam dann auch das „beautiful people“ in die Ansage, seine Würdigung einer guten Show und einer enthusiastischen Fanschar. Der Pit war riesengroß, immer wieder bildeten sich zudem Circle Pits, ohne dass die Band dazu aufgerufen hatte und die Stagediver wurden in Massen von der Security aus dem Graben gefischt. Und jeder sang mit. Nicht nur die Songs des „Slaughter Of The Soul“-Klassikers, sondern auch Perlen wie „All Life Ends“ (von der „Gardens Of Grief“-EP). Es wäre für AT THE GATES ein Leichtes gewesen, einfach die „Slaughter Of The Soul“ runterzurotzen, das Album ist immerhin ein unbestrittener Klassiker, aber sie hatten mehr vor und sich Gedanken über die Setlist gemacht. Selbst „Blinded By Fear“ wurde in den Set gepackt und kam nicht erst als Zugabe. Die gab es natürlich auch, in Form eines „Slaugther Of The Soul“-Doppelschlages. Danach waren 75 Minuten grandioser Show und Demonstration schwedischen Death Metals vorbei. Die Herren bedankten sich, klatschten sich ab und gingen mit bester Laune in den Abend. Das es beinahe während des ganzen Sets regnete interessierte niemanden, dafür war der Moment zu historisch, zu magisch, zu großartig! (lh)


Mille und Consorten waren da und drückten wieder alles weg was ging! Man muss KREATOR einfach mal live, in Farbe und vor allem im Dunkeln gesehen haben - so untermauert eine drückende Lichtshow und abwechselnde Videoclips die Song des deutschen Thrash Metal Flag Schiffs! Mit "Violent Revolution" ging es los dicht gefolgt von "Pleasure To Kill". Diese Abwechslung aus neuen Songs ("Enemy Of Gods", "Suicide Terrorist" ...) und alten Klassikern ("Extreme Aggression", "Flag of Hate") hielt sich auch standhaft bis zum Ende. Auch für KREATOR dürfte dies mit eines ihrer größten Konzerte gewesen sein. Unglaublich wie diese Band es immer wieder schafft so eine derbe Stimmung zu erzeugen! (xhb)



TRUE STAGE


EXODUS hatten schon beim HEADBANGER'S OPEN AIR kurz vorm WOA für Furore gesorgt, wenn nicht die merkwürdigen Ansagen von Rob Dukes gewesen wäre. Vor deutlich mehr Leuten hat der gute Mann an diesem Tag seine Zunge etwas
besser im Griff und lässt nur haufenweise "fucks" in seine Ansagen
einfließen, hält sich aber von thematisch brisanten Sachen fern. Genau
richtig, denn so bleibt die Musik im Vordergrund - und da machen EXODUS noch
immer allen Jungspunden was vor. Gary Holt, Lee Altus und Konsorten zogen
alle Register und böllerten sich durch die EXODUS-Historie (wobei auch
einige neuere Songs ihren Weg in die Setlist gefunden hatten), womit sie
beim Publikum sehr gut ankamen. Horns Up und ein großer Moshpit waren der
optische, frenetischer Applaus der akustische Beweis dafür. Allen
Trendanbiederungen des WOA zum Trotz haben EXODUS mächtig abgeräumt und
gezeigt, dass auch im Jahr 2008 noch old school-Freunde den Weg in den
Norden finden. (lh)


AS I LAY DYING hatten ebenfalls keine Mühe, die Leute vor die Bühne zu locken – und ebenso wenig Probleme, sie zum Ausrasten zu bringen. Die unzähligen Touren und Shows der Amis haben sich ausgezahlt, die Band ist dermaßen routiniert und spielfreudig wie nur wenige. Fronter Tim Lambesis rannte wie ein Derwisch über die Bühne und brüllte seinen Texte gekonnt aus sich heraus, ohne auch nur einmal ins Stocken zu kommen oder Anzeichen von Ermüdung zu zeigen. Gleich zu Beginn des Sets wurde mit „Forever“ der ganz große Knüppel ausgepackt und ließ beim Publikum das erste Mal alle Dämme brechen. AS I LAY DYING hatten danach aber keine Mühe, das Level zu halten und gaben den Fans keine Sekunde Zeit zum Luftholen – Hit reihte sich an Hit, in perfekter Manier und mit Herzblut gespielt. Dazu war der Sound bombig, viel besser als am Tag zuvor, was besonders den Gitarren zugute kam, deren Melodien so viel besser zu vernehmen waren. AS I LAY DYING waren definitiv eines der Höhepunkte des Tages und des gesamten Festivals! (lh)


Das sich das Wacken Open Air musikalisch weiter geöffnet hat, merkte man u.a. daran, dass endlich auch Bands wie KILLSWITCH ENGAGE das traditionelle Metal Festival rocken. Frontsau Howard bekam das Dauergrinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, so überwältigt war er von der Masse an Leuten die zu ihren modernen Metalcore Songs wie "When Daylight Dies", "Arms Of Sorrow" oder "A Bid Farewell" tanzen, moshen oder einfach scharenweise über die Menge tragen lassen. Die Bühnenkameras lieferten beeindruckende Bilder der fetten Circle Pits und der Wall Of Death die sich nach Aufforderungen bildeten. Hier wurde mal eben kurzerhand ganz Wacken platt gemacht und es dürften wohl auch einige Alteingesessene von der musikalischen Darbietung überzeugt worden sein. Ein lauter norddeutscher Chor unterstützte bei "The End Of Heartache" und "My Last Seranade" und das es plötzlich anfing wie aus Eimern zu schütten störte plötzlich niemanden mehr, denn eine Mega Version von "Holy Diver" in 100 prozentigem Killswitch Engage Stil, war mehr als ein spannender Abschluss eines - naja - fast schon Headliner wüdigen Gigs. (xhb)


Dass ausgerechnet ich einen NIGHTWISH - Gig besprechen soll, ist in etwa so als ob Kollege Memme irgendwas mit St. Pauli… aber lassen wir das. Ich muss gestehen, dass mir die Finnen seit dem Abgang ihrer Quietschkommode Tarja zwar immer noch nicht wirklich zusagen, aber der große Darmverschluss dank Anette Olson doch ausbleibt. Die sehr ansehnliche Schwedin (in hübschem Kleid!) trällert zwar auch recht drehzahllastig, aber von den nervtötenden Opernarien bleibt man zum Glück verschont. Wie ihre Landsmänner CHILDREN OF BODOM besaßen auch NIGHTWISH nahezu Headliner-Status und füllten fast das komplette Gelände. Auch in Sachen Agilität war die Dame nicht ohne und wirkte durch ihre irgendwie niedlichen Ansagen („Hallo Deutschland, alles gut?“) sehr sympathisch, während der Rest der Band ein Bombastfeuerwerk nach dem nächsten abfeuerte und sogar diverse Gänsehautmelodien in die Menge schoss. Selbst ich als NIGHTWISH-Unsympathisant muss der Band eine reife Leistung und einen starken Gig bescheinigen. (do)


Ein paar Worte muss ich dann zu NIGHTWISH auch noch los werden. Geht es denn wirklich so vielen Leuten so wie uns? Kaum ist die Tarja weg, mögen alle Leute NIGHTWISH? Zum zweiten mal hab ich mir die Symphonic Bombast Helden nun mit Anette rein getan und es war auch diesmal eine Wucht. Niemals zuvor präsentierte sich eine Band mit so einem sauberen - ja ich möchte sogar behaupten perfekten Sound. Schwerpunktmäßig gab es vieles vom aktuellen Album auf die Ohren: „Bye Bye Beautiful“ z.B: wurde frenetisch abgefeiert und Anette Olsen zeigte sich zu jeder Zeit wesentlich sympathischer auf der Bühne wie ihre Vorgängerin. „I Wish I Had An Angel“ und „Whishmaster“ konnten mit fetten Pyros noch mal richtig was reißen und nach dem Gig blickte man überall in zufriedene Gesichter. Beide Daumen hoch - NIGHTWISH sind also noch da und dürfen nun auch mich als Fan dazu zählen.



Endspurt - die Eurovision Song Contest Gewinner von 2006 LORDI schlossen das 19. Wacken Open Air auf der True Metal Stage ab. Wer jetzt noch stehen konnte zählt zu den ganz Harten von Wacken - und das waren tatsächlich noch ganz schön viele Fans, die sich nach der Absage von 2007 unbedingt die Finnischen "Horror" Rocker ansehen wollten. Los ging es bei amtlichem Regen und einem zunächst seltsamen Sound der zumindest rechts von derr Bühne herrschte. Die Rock `n` Roll Party wurde bei Songs wie "Get Heavy", "Who´s Your Daddy" und "Blood Red Sandman" ordentlich gefeiert und auch die Show der Monsters lieferte zwar keine Überraschungen, konnte jedoch mit Funken sprühenden Kettensägen-Axten etc. wieder überzeugen. Highlight der Show zweifelsohne der Gastauftritt von UDO DIRKSCHNEIDER der gemeinsam mit LORDI "They Only Come Out At Night" zockte - und zwar richtig gut. Dank der Leinwände konnte man auch in den hinteren Reihen die fiesen Details der Monsterkostüme erkennen, die einen großen Teil der LORDI Show ausmachen. Da die Kuschelmonster ja eh fast nur Hits am Start haben, ist es schwer das Beste zum Schluss zu bringen. Mit "Devil Is A Looser", "Would You Love A Monsterman" und dem Song Contest Titel "Hard Rock Halleluja" ist jedoch auch das gelungen. Respekt - besser kann man ein Festival wohl nicht beenden! (xhb)

PARTY STAGE


Wo noch vor drei Jahren der Regen hinab prasselte herrschten heute ideale Wetter Bedingungen um sich in der Mittagszeit den besten dänischen Exportschlager seit den Pretty Maids rein zu tun! MERCENARYmachten alles richtig hatten jedoch stellenweise sehr mit Soundproblemen zu kämpfen, so dass die Vocals von Mikkel Sandager, der heute übrigens in seinem schwarzem Hemd mit roter Krawatte auch auf eine Konfirmation hätte gehen können, doch etwas unter gingen. Dennoch strotzten die sympathischen Dänen nur so vor Spielfreude und präsentierten ihre musikalische Vielfalt die sich hauptsächlich auf ihren letzten beiden Alben beschränkte. Mit Titeln wie "Soul Decision", "Execution Style" und "The Endless Fall" hinterließen MERCENARY die Frage, warum die Truppe überhaupt schon wieder auf der Party Stage rocken musste und nicht endlich einen Slot auf der Main Stage bekam. Spätestens mit ihrem Gassenhauer "11 Dreams" und dem abschließendem "Firesoul" haben sie sich einen Platz unter den Top 5 von 2008 erspielt. Großes Kino ! (xhb)




Keine Ahnung, aber so langsam habe ich das Gefühl, die Florida-Todesbleiteutonen OBITUARY mausern sich langsam zu so etwas wie den „SAXON des Death Metal“, weil sie auf zig Festivals zu finden sind und so auch hier. Mit Allen West und Trevor Peres an den Gitarren und John Tardy am Mikro konnte auch hier nicht allzu viel schief laufen, und so holzte ich das Quintett durch einen geilen Set, an dem der „Xecutioner“ seine helle Freude hatte und der mit dem arschgeilen „Slowly We Rot“ einen würdigen Abschluss fand. Die „Obis“ gehören zusammen mit Kollegen wie ASPHYX oder DISMEMBER zu den bodenständigsten und dabei musikalisch genialsten Bands der Szene und gaben auch hier den Fans genau die Dröhnung, die gefordert wurde und leisteten sich keinerlei Patzer. Nur hab ich langsam den Eindruck, der gute John Tardy besitzt nur dieses eine, grau-blaue Shirt, das er irgendwie zu jeden Gig anzieht… (do)




Das Wacken Open Air neigte sich dem Ende. Mit AXXIS gab sich die letzte Band auf der Party Stage die Ehre. Und die wurde von einer ansehnlichen Meute an Fans sehnlichst erwatet. Mit Aushilfsdrummer Dirk Brand und dem Titeltrack des aktuellen Albums „Doom Of Destiny“ startete man sogleich richtig durch. Natürlich durften auch die Klassiker a la „Brother Moon“, „Little War“ oder das neuere „Blood Angel“ nicht fehlen. Und ja, was wäre eine AXXIS-Show ohne die Sprüche von Bernhard Weiss? Locker flockig plauderte er mal wieder ein paar Ründchen und holte für die akustische Darbietung von „Touch The Rainbow“ zur Hilfe auch gleich mal einen Fan auf die Bühne. Es folgte ein schönes Potpourri der letzten 20 Jahre AXXIS mit „Angel Of Death“, „Living In A World“, „Little Look Back“, „Kingdom Of The Night“ und als passenden und krönenden Abschluss der AXXIS-Singalong-Knaller „Nana, Hey, Hey, Kiss Him Goodbye“. (tennessee)


W:E:T: STAGE



Eine kleine Schar Schwedentodjünger versammelte sich im Zelt, um EVOCATION bei ihrem ersten Wacken-Gig zu sehen. Die Schweden waren bis in die Haarspitzen motiviert, allen voran Sänger Thomas, der das Publikum immer wieder in die Show einbezog und zu mehr Bewegung aufforderte. Die Resonanz war gut, vor der Bühne bildete sich ein kleiner Pit und auch in den hinteren Reihen waren Banger zu sehen. EVOCATION machen es dem Konzertgänger aber auch recht einfach, ihr roher Death Metal der alten Schwedenschule ist flott und geht direkt ins Bein, das ist wie für eine Live-Show gemacht. Getrübt wurde der gute Eindruck nur durch den merkwürdig lauten Basssound, durch den der Viersaiter zu sehr in den Vordergrund gedrängt wurde – und da die Parts nicht übermäßig technisch anspruchsvoll sind, war kein Grund dafür da. Abgesehen davon war der Gig eine gelungene Sache, genau wie die Songs des voraussichtlich im Oktober erscheinenden neuen Albums, die den „Tales From The Tomb“-Geist weitertragen. (lh)


Das POWERWOLF sich eine ordentliche Fanschar erarbeitet haben, wurde schon vor Beginn der Show klar, denn das Zelt der Wet-Stage platzte aus allen Nähten. Als Sänger Attila Dorn schließlich mit Weihrauch und dem Spruch „Damit es hier nicht so nach Pisse stinkt“ auf die Bühne kam, hatte er bereits die ersten Lacher auf seiner Seite. Die Bühnendeko war absolut cool, rot angestrahlte Kirchenfenster, dazu die wie immer geschminkten Wölfe, ähm Vampire, und stets eine Lichtshow, die auch ein wenig an die Hölle erinnerte. Das passte natürlich wie die Faust aufs Auge zu den Songs „Saturday Satan“ oder auch „We Came To Take Your Souls“. Die Lesung aus der „Bibel“ war schließlich auch das Intro für „Mr. Sinister“. Eine gute Show, POWERWOLF sind definitiv reif auch für größere Bühnen. (tennessee)

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