Konzert:

Bang Your Head 2006 - Freitag

Konzert vom 23.06.2006Das BANG YOUR HEAD Festival 2006 ist vorrüber und hingegen aller Befürchtungen kam es
nicht zu einem erneuten Unwetterchaos Wochenende wie anno 2005. Im Gegenteil - die Sonne strahlte ganze 3 Tage über dem Messegelände von Balingen und nur leichte Schleierwolken sorgten
ab und an für etwas Schatten. Ok, es war massig heiss aber wir wollen uns nicht beschweren.


Einer der ersten Eindrücke des Jahres war: "OH SHIT - was machen die mit unserem 5 Minuten Zeltplatz?"
Zur Erklärung: Unser langjähriger Campingplatz direkt auf C1 neben dem Party Zelt ist einer riesigen Baustelle gewichen,
ein dicker Kran und das Fundament einer neuen Großraum Arena sind das was bereits jetzt zu erkennen war.
Für uns ging es dann gezwungenermaßen auf C2 - eben knapp 10 Minten bis vor die Bühne aber dafür nur 2 Minuten zum REAL.


Übliche Kalt-DuschCamps und ausreichend Dixies mit lecker Desinfektionsmittelgeruch gab es auch wieder zur Genüge. Die Bierpreise haben sich 2006 bei 3,- Euro für 0,4l Bier eingependelt - dies entspricht 2 Bons a 1,50 Euro - die man sich auf dem Gelände jederzeit kaufen
und zurückgeben konnte. Das Food Angebot war ebenfalls standartisiert - Pizza, Döner, Wurst und Chinese sowie ein paar schwäbische Leckereien wie Schupfnudeln sorgten für Abwechslung - wenn auch für eine nicht gerade billige....


Und da war ja noch was - richtig - die WM - Deutschland gegen Schweden am Samstag Nachmittag - welch ein Triumphzug der Klinscamp Mannschaft.
Im Partyzelt gab es eine KLEINE Großbildleinwand die leider bei weitem nicht für dieses Zelt geeignet war - hinten konnte man nämlich gar nichts erkennen.
Erstens weil die großzügige Bar mit Lichttraversen usw. die komplette Sicht versperrte und zweitens durch ungünstig helle Lichtverhältnisse. (Mach doch mal einer die Sonne aus)
Naja - hinten hätte man auf der wirklich kleinen Leinwand eh nichts erkennen können und so gings dann eben zu unseren Camp Nachbarn die neben selbstgebautem Pool
auf einem Treckeranhänger auch eine Satellitenanlage mit TV Gerät dabei hatten. Plötzlich wurde also Fussball zum Hauptthema und Y&T sowie Rick Emmet konnten einem wirklich leid
tun. SCHLAAAAAND !!!


Bleibt noch zu erwähnen das 2006 gefühlsmäßig einiges weniger los war als in den Jahren zuvor. Ok, das Billing war auch kein 5 Sterne Billing - und IN FLAMES - so geil sie auch sein mögen - sind einfach kein Headliner für ein Festival mit der Zielgruppe des BYH !!!.
Trotzdem war es schön - und 2007 wird es dann vielleicht auch wieder etwas voller......(xhb)






Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete Thomas Michel das 11. Bang Your Head Festival und durfte als gleich die Schweden HELLFUELED als Opener begrüßen. Vor einer insgesamt noch recht leeren Kulisse starteten sie mit Songs wie »Eternal«, bevor es weiter zum aktuellen Album "Born II Rock" mit dem Song »Old« ging. So ganz wach schienen die anwesenden Metal Fans noch nicht zu sein. Da konnten sich HELLFUELED auch noch so viel Mühe geben. Langsam aber sicher schafften sie es immerhin mit Stücken wie »Let Me Out« und »Can´t Get Enough« die Stimmung anzuheizen und die lahmen Arme der Frühaufsteher in Bewegung zu bringen. Eine klare Ansage kam dann auch noch einmal mit dem Titelsong »Born To Rock«, yeah, und genau dafür waren wir ja auch alle an dem Wochenende in Balingen. (ten)


LEATHERWOLFS letzter Auftritt diesseits des großen Wassers fand 1999 in
Wacken statt; demzufolge war´s langsam wirklich mal wieder an der Zeit,
dass sie sich hier blicken ließen. Dabei durfte man im Vorfeld durchaus
etwas Bedenken bezüglich der Besetzung haben - der ehemalige Crimson
Glory- und Seven Witches-Fronter Wade Black (an sich alles andere als
ein schlechter Sänger) schien ein eher zweifelhafter Ersatz für Ur-Wolf
Michael Oliveri zu sein, weil er seinen Bands doch gern deutlich seinen
eigenen Stempel aufdrückt. Derartige Sorgen erwiesen sich jedoch schon
beim Einstieg mit ´Rise Or Fall´ als völlig unnötig - was da von der
Bühne kam, war Leatherwolf in Reinkultur, und auch der verrückte Mr.
Black fügte sich nahtlos ins Gesamtbild ein. Bei der Setlist konnte
ohnehin nicht viel schief gehen - es gibt einfach nichts, das
Leatherwolf lieber nicht spielen sollten. Ob ´Street Ready´, ´Gypsies And Thieves´,
die Uraltschote ´Spiter´ oder das mächtige ´Thunder´ - da passte einfach
alles. Bei den beiden neuen, etwas härteren Stücken ´Live Or Die´ und
´Derailed´ vom kommenden Album klang Wade Black dann auch etwas mehr
nach Wade Black, aber das störte dann auch nicht - und das
abschließende
´The Calling´ mit seinen schweren Chören trieb mir dann die Gänsehaut
nochmal bis auf die Stirn.(ps)



Setlist Leatherwolf:



Rise Or Fall



Street Ready



Gypsies And Thieves



Live Or Die



Derailed



Season Of The Witch



Thunder



Spiter



The Calling







FLOTSAM AND JETSAM.... Eine dieser Kultbands, die ich zwar ganz okay
finde, die mich aber nie vollends begeistern konnten (was mir selten
passiert) - so auch an diesem Nachmittag, denn mehr als nett fand ich
den Auftritt der "Flots" irgendwie nicht. Das lag unter anderem daran,
das mir bei den Jungs etwas die Hingabe fehlte; man spielte zwar ganz
ordentlich, aber so richtig ins Zeug schienen sie sich doch nicht legen
zu wollen (diese Einschätzung teilte allerdings irgendwie niemand, dem
ich sie mitteilte). "Blutarm" wäre aus meiner Sicht wohl ein passendes
Attribut für die Show, trotz Klassikern wie ´Hammerhead´ und ´Hard On
You´, weshalb ich dann auch etwa nach der Hälfte vor der Bühne
verschwand.(ps)



Es gibt nach fast einem halben Leben Metal immer noch "klassische"
Bands, die ich nur am Rande kenne - die alten NWOBHM-Helden vonRAVEN
beispielsweise; zu denen fällt mir irgendwie immer nur "so´n kleines
bisschen verrückt" ein. Okay, das sind sie wohl auch, aber vermutlich
nicht zuletzt deshalb machten sie einfach richtig Spaß. Die drei sind
mittlerweile fast 30 Jahre im Geschäft, aber da vorn auf der Bühne
legten sie bei Stücken wie ´Mind Over Metal´ oder ´All For One´ die
erfrischende Begeisterung kleiner Jungen an den Tag, denen ein lange
gehegter Wunsch erfüllt wurde - naja, vielleicht war das ja sogar so.
Dieser Auftritt war ein schönes Beispiel dafür, wieviel Wahrheit in dem
Sprichwort "Ehrlich währt am längsten" steckt - Raven gehören ja nun
bald zu den dienstältesten noch aktiven Bands, und diese Show war wohl
eine der ehrlichsten, die ich je gesehen hab.(ps)




Der Hall Of The Mountain King himself war wieder in Balingen - JON OLIVA mit seinem PAIN.
Die Erwartungshaltung war natürlich sehr groß - vor allem nachdem was Mr. Oliva auf dem Rock Hard Festival 2005
abgezogen hatte. Leider wurde dieses Level nicht ganz erreicht - angefangen bei der brütenden Hitze vor der Bühne und einer mit knapp 55 Minuten doch zu geringen Spielzeit. Dafür war musikalisch alles in bester Ordnung - Jon´s Stimme klang kräftig und traf fast jeden Ton und die Musiker um ihn herum ersetzten meine Helden von SAVATAGE wirklich bestens.
Der Schwerpunkt lag natürlich - wie anzunehmen war auf altem Sava Material. So ging es nämlich gleich mit "Worriors" und "Sirens" los und die Fans dankten dies sichtlich und hörbar.... Von PAIN wurde lediglich "The Dark" sowie ein brandneuer Song "Time To Die" (oder so ähnlich) in die Menge gehauen. Die Meilensteile alter SAVATAGE Tage waren dennoch das Highlight. Jon Oliva wirkte auf der Bühne ebenfalls spritziger wie noch vor einem Jahr - machte seine Späße mit den Fans und bewegte sich des öfteren auch mal nach vorne auf den Laufsteg. "Jesus Save" und "Gutter Ballet" waren ganz groß und das "Hounds" widmete er wie sehr oft seinem Bruder Criss. "Hall Of The Mountain King" besiegelte dann das Ende des dennoch angenehmen Siegeszugs des Mannes aus Tampa sowie seiner Mannschaft. Traurig nur das wir - wenn wir den Worten Oliva´s
in seinem letzten Interview auf Metal-Inside.de glauben sollen - SAVATAGE in der ursprünglichen Form wohl nicht mehr sehen werden - außer vielleicht bei einer Jubiläumsshow im nächsten Jahr. (xhb)



Vor zwei Jahren waren die Bay Area-Thrasher DEATH ANGEL mit ihren beiden
begnadeten Auftritten die wohl meistgefeierte Band des Bang Your Head,
so dass es nur logisch war, sie recht bald wieder auf die Balinger Bühne
zu holen. Das allerdings wäre beinahe in letzter Sekunde schief gegangen
– Death Angel waren zwar pünktlich zur Stelle, aber ihr Gepäck hatte
irgendwie das Weite gesucht, so dass man letztendlich mit komplett
geliehenem Equipment auftreten musste. Der Qualität der Show tat das
natürlich keinen Abbruch: Wie immer waren Death Angel Energie pur. Vom
Start weg präsentierte die Band genau die Spielfreude, für die sie seit
der Reunion wieder bekannt ist, und das übertrug sich auch aufs
Publikum
– auch wenn das nicht ganz so austickte wie beim letzten Mal (was den
Veranstaltern aber sicher auch nicht unrecht war; war ja schon etwas
extrem damals). Ob Klassiker wie ´3rd Floor´ und ´Seemingly Endless
Time´, neues wie ´Thicker Than Blood´ und ´Thrown To The Wolves´ oder
die Uralt-Fetzer ´Voracious Souls´ und ´Mistress Of Pain´ - Death Angel
sind live nach wie vor eine Macht, nicht zuletzt dank des äußerst
charismatischen Fronters Mark Osegueda (dessen beeindruckend muskulöser
Oberkörper die Damen in den ersten Reihen sicher noch um einiges
schneller in der Balinger Sommerhitze schmelzen ließ), der wie gewohnt
wie ein Derwisch über die Bühne fegte und sich mit dem Mikrokabel
abwechselnd zu erdrosseln drohte oder aber die Monitorboxen durch die
Gegend schleifte. Auch wenn´s seit dem letzten Mal kein neues Album gab
(allerdings wurde mit ´The Drug´ zumindest ein neues Stück präsentiert)
– in der Form können Death Angel auch immer wieder die alten Schoten
spielen, ohne langweilig zu werden. (ps)




Eigentlich positiv eingestimmt auf den nun folgenden HELLOWEEN Auftritt, wurde die Laune gleich nach den ersten Songs doch wieder minimiert. Nach einem sehr langsamen Start fingen sich beim zweiten Song »Eagle Fly Free« meine Nackenhaare leider ein wenig an zu sträuben, Bestnoten kann man hierfür wirklich nicht verteilen. Warum danach noch mehr Gas mit dem ruhigen »A Tale That Wasn´t Right" genommen wurde, hat sich mir leider nicht erschlossen. Positiv anzumerken sind sicher die vielen alten Songs, die zum Besten gegeben wurden und auch »Halloween« wurde endlich live gespielt, mit Pyros gekrönt und für jeden Fan das Highlight der Show. Man blieb gleich bei den alten Scheiben und legte mit »Future World« noch einen drauf. Auch »I Want Out«und »Mrs. God« konnten etwas punkten, bevor mit dem Gassenhauer »Dr. Stein« das Set beendet wurde. Die nette Bühnendeko mit aufblasbaren Kürbissen und schönem Banner konnte insgesamt jedoch nicht über den eher schwachen Auftritt hinweg trösten. So ganz wollen die Vocals von Andi Derris einfach nicht zu den alten Songs passen. Nicht falsch verstehen, ich habe Herrn Derris bereits vor 15 Jahren das erste Mal live gesehen und es ist unbestritten, dass er ein guter Sänger ist, jedoch sollte er nicht unbedingt versuchen, dem Gesang von Michael Kiske nach zu eifern, das hat er nun wirklich nicht nötig. Für die Zugabe »Headless Cross« kam überraschender Weise Tony Martin mit auf die Bühne und legte eine 1a Aufführung auf die Bretter. Da hätte man gerne noch mehr gehört. (ten)



Der eine oder andere Banger hatte im Vorfeld sicher müde über diesen Teil des Billings gelächelt. Was hat eine Band, die ihre weltweite Popularität Weichsspülern wie "Waiting For A Girl Like You" und "I Want To Know What Love Is" verdankt in Balingen zu suchen. Aber wieder einmal bewiesen die BYH!!!-Macher ihr untrügliches Gespür. Den FOREIGNER avancieren an diesem 23. Juni definitiv zu einem - unerwarteten - Highlight des Tages, wenn nicht des Festivals. Denn nach einem kurzen audio-visuellen Durchlauf durch die 30jährige Bandgeschichte geht es mit "Double Vision" gleich kräftig zur Sache. Und bereits beim zweiten Song "Head Games" hat Sextett um Gründer Mick Jones, Ex-Dokken-Basser Jeff Pilson und Drummer Jason Bonham das Publikum geknackt und tausende Arme in der Luft. Die vermeintlichen Veteranen holen alles was rockt aus ihrem riesigen Repertoire und liefern einen pefekten Rock’n Roll Gig ab. Dabei werden nicht nur "Cold AsIce", "Feels Like The First Time" sowie die Kracher vom unvergessenen ’81er-Mega-Seller "4", "Urgent" (geiles Saxophonsolo von Gitarrist Thom Gimbel) und das unschlagbare "Juke Box Hero" vom Publikum gefeiert, sondern auch das balladeske "Starrider" vom ersten Album, bei dem Mick die Vocals übernimmt. Diesen Job perfektioniert während des übrigen Sets Ex-Hurricane Kelly Hansen, stimmlich überzeugend, nah an Lou Gramms Röhre, und mit einer Bühnepräsenz, die selbst Aerosmith’s Großlippe Steve bleich gemacht hätte. So blieb nach der bejubelten Zugabe "Hot Blooded" ein großartiges Hit-Feuerwerk und beim Publikum die Erkenntnis, eine der großen Bands des Rock erlebt zu haben. (SaXX)





Es war schon ein bisschen seltsam zu erfahren das eine Band wie IN FLAMES auf dem
Bang Your Head Festival Headliner sein soll - immerhin wurde diese Spielposition immer eher
traditionelleren Bands wie Alice Cooper, Slayer, Judas Priest oder Iced Earth zugeteilt. Mit ihrem
doch sehr modernen Sound passen die Schweden da schon recht wenig in dieses Raster hinein
und so wunderte es mich auch nicht, dass es vor der Bühne doch wesentlich weniger los war als wir es für den Freitagsabschluss aus Balingen gewohnt sind! Klar - leer war es natürlich auch nicht und IN FLAMES wurden von denen die da waren grandios abgefeiert. Anfängliche Soundprobleme - man konnte die Vocals von Anders Friden irgendwie gar nicht hören - wurden bereits beim zweiten Song "Touch Of Red" behoben und bei "System" sogar weiter verbessert. Das hypertechnische Bühnenbild bestehend aus fetten auf- und ab- laufenden Leuchtdiodenleisten in verschiedenen
Farben was jedoch erst mit zunehmender Dunkelheit richtig beeindruckte. Die Setlist während des knapp 90 min Sets enthielt keine Überraschungen. Das aktuelle Langeisen "Come Clarity" wurde mit dem gleichnamigen Titelsong sowie mit "Take This Life", "Scream" und "Leaches" berücksichtigt. Beeindruckend hierbei auf jeden Fall die Fangesänge bei "Come Clarity" einer - sagen wir
Halbballade - wenn man den Rest des IF Repertoires betrachtet....


Ausgerastet und gehüpft wurde natürlich bei "Only For The Week" und amtliche Pyro Effefte untermalten die Show wobei leider kein neuer IN FLAMES Rekord aufgestellt wurde...(Man denke an die Wacken 2004 Show...). "Colony" und "Behind Space" drückten
wie auch "Bullet Ride", "Cloud Connected" oder "Trigger" aus neueren Schaffenstagen... Trotz Bitte seiner Bandkollegen
musste Anders Friden noch das deutsche Fußball Publikum reizen und tippte auf ein frisches 3:1 seiner Mannschaft am Folgetag gegen Deutschland.
Das sich also auch Rock Stars irren können beweist das souveräne 2:0 Ergebnis und so dürfte das abschließende "My Sweet Shadow" zumindest bei den schwedischen Fans in besserer Erinnerung bleiben wie die Fußball WM. (xhb)


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