Band:

Storm Of Sorrows

(Underdog)
Biografie


1988

Die Anfangstage: Im Oktober 1998 wird Storm of Sorrows von Tjark Eisfeld (g.| k.) & Fabian Schmidt (v.)
in Norderstedt (bei Hamburg) gegründet. Sie wollen Ihre Ideen von modernem und innovativem Death Metal in
die Tat umsetzen.



1999

Nach wenigen Monaten, im März 1999, steht das erste Line - Up: Storm of Sorrows wird mit Jochen H. Wiemer
(b.), Jan Timm (g.) & Christoph Loerke (dr.) zur Band komplettiert. Von Anfang an ist klar, worauf es
beim Songwriting ankommt: Das Kreieren einer gesunden Mischung aus Aggression, Melodie und Atmosphäre.
Seitdem arbeitet die Band mit vollem Einsatz und Konsequenz daran, diesen Stil zu perfektionieren. Auch die
spielerischen und technischen Fähigkeiten werden verbessert.



2000|2001

Die erste, selbst betitelte Demo - CD ‚Storm of Sorrows“ (7 Songs) erblickt dann im September 2000 das
Tageslicht, gefolgt vom zweiten Demo ‚No Relief“ (4 Songs) im April 2001. Die Demo - Aufnahmen finden im
eigenen Proberaum der Band statt und werden von Einflüssen aus der vollen Bandbreite des Metal dominiert.
Sie lassen dennoch schon einen Ausblick auf das zu, was in naher Zukunft von der Band zu erwarten ist.
Zu dieser Zeit spielt Storm of Sorrows auch erste Gigs in kleineren Clubs und Locations und der Bandname
verbreitet sich allmählich im Underground.



2002

Nachdem man bei einem Konzert Kontakte mit der Crew des Rosenquarz - Studios (Lübeck) knüpft, entscheidet
sich Storm of Sorrows dort im Februar 2002 mit den Aufnahmen zur ‚Pale Silhouette“ - E.P. zu beginnen. Das
Ergebnis: Vier Songs, durch und durch Melodic Death Metal mit skandinavischer Prägung und eingängigen
Melodien. Um die E.P. zu bewerben und weitere Bühnenerfahrung zu sammeln spielt die Band mehr Gigs. Zu
diesem Zeitpunkt ist bereits klar, welcher Schritt als nächstes folgt: der Plan, nach ausgiebigem Proben
und Songwriting, das Debüt - Album aufzunehmen steht.



2003

Als im Februar 2003 alle Songs fertig sind, zieht Storm of Sorrows erneut in das Rosenquarz - Studio
und beginnt mit den Aufnahmen zur ersten, selbstfinanzierten CD ‚Count The Faceless“. Innerhalb von
3 Wochen (inklusive Mix und Mastering) wird das Album fertig gestellt. Es enthält 9 Songs mit einer
Gesamtspielzeit von 40 Minuten und zeigt den großen Fortschritt der Band, was Songwriting und die spielerischen
Fähigkeiten angeht. Ein wichtiger Schritt im Erschaffen eines innovativen Stils. Einmal mehr entpuppt
sich das Material als eine vielseitige Mischung aus Härte, Melodie und düsterer Atmosphäre, diesmal
angereichert mit einer großen Portion Headbanger - Grooves und drückenden Rhythmen. Und nicht zuletzt
sorgen die herausragende Gitarren - Arbeit und die Fülle an Gesangsstilen dafür, dass der Veröffentlichung
des Debüts ‚Count The Faceless“ positive Kritiken in der Presse folgen.



2004

Veränderungen im Line - Up: aufgrund von Problemen, Band und Studium zusammen zu bringen, verlassen
Christoph und Fabian die Band. Tjark, Jan und Jochen beschließen dennoch weiter zu machen und die Arbeit
mit Storm of Sorrows fortzusetzen. Die Suche nach neuen Bandmitgliedern beginnt.



2005

Fabian kehrt zur Band zurück. Bis jetzt konnte sich jedoch niemand als würdiger Nachfolger am Schlagzeug
erweisen. Die Suche nach einem Drummer geht also weiter. Inzwischen feilen die verbliebenen Mitglieder von
Storm of Sorrows an den Massen von Material, die sich in der ‚Zwangspause“ angesammelt haben.



2006

Anfang 2006 findet die Suche nach einem neuen Schlagzeuger endlich ein Ende. David Voigt kommt in die Band.
Storm of Sorrows ist wieder komplett und beginnt mit vollem Einsatz die Arbeit an den neuen Songs für die
nächste Veröffentlichung.



2007 | 2008 SLAVE TO THE SLAVES
Als genug Songs fertig sind findet sich Storm of Sorrows im Eikey Studio in Hamburg ein um ihr nächstes
Studio - Album aufzunehmen. Das Ergebnis: ‚Slave To The Slaves“ (10 Songs, ca. 45 Minuten). Produzent Eike
Freese (Dark Age) leistet einen super Job (!) und das zweite Album ist ein krachender, aber immer noch
melodischer und atmosphärischer (Melodic) Death Metal Bastard. Das künstlerische Design der CD wird durch
source pulse media von Fabian Schmidt gestaltet, wodurch Optik und Texte auf dem Album optimal zu einem
Konzept verschmelzen: ‚Die Vergiftung der menschlichen Existenz in all ihren Auswüchsen“.

Quelle: http://www.stormofsorrows.deDiscografie2008 Slave To The Slaves

2003 Count The Faceless

2002 Pale Silhouette (EP)

2001 No Relief (Demo)

2000 Stomr Of Sorrows (Demo)Underdog
KontaktFabian Schmidt
Tel: 0171 3216905
AnschriftSchubertring 26
22848 Norderstedt
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moderner melodischer Death Metal www