Band:

Spirit Descent

BiografieSPIRIT DESCENT.....DOOM METAL aus dem Norden Deutschlands....und damit fast allein auf weiter Flur. Als ex-Cold Embrace Bassist und Sänger Andreas Libera Mitte 2008 den Grundstein zur Gründung von Spirit Descent legte, gab es nördlich von Hamburg eben nur Cold Embrace als einzige Doom Band. Von Anfang an war jedoch klar, dass Spirit Descent nicht als eine Art CE Mk.II gedacht war, sondern als eigenständige Band mit dem Ziel, einfach nur guten, epischen, melodischen Doom zu zelebrieren.

Ca. 2 Monate nach Bandgründung wurde Jan Eichelbaum (ex-Deceptive Silence) als Sänger für Spirit Descent erwählt, als Duo wurde an einigen Songs gearbeitet und das Ergebnis wurde Anfang 2009 als Online-Demo mit dem Titel „A New Doom Is Rising“ der Doomwelt zugänglich gemacht....

Die Resonanzen waren sehr gutbis überwältigend, was unter anderem auch zum Kontakt mit dem Freakadella- und The Name-Drummer Guido Preußner führte, welcher sich der Band anschloss, um von nun an seinen progressiven und groovenden Drumstil bei Spirit Descent auszuleben. Im Sommer 2009 waren Spirit Descent reif, um ihr Debut „Doominion“ im renomierten Lübecker Rosenquarz Tonstudio (wo auch schon Bands wie The Lamp Of Thoth, Warning, The River, Solstice/Isen Torr, Cold Embrace, Extorian und Spancer ihre Scheiben produzierten) einzuspielen.
Für die Aufnahmen wurde Joachim Folta ( ex Subcutane) als Lead-Gitarrist mit an Bord genommen, um die Scheibe mit seinen Soli zu bereichern, leider hatte er aus beruflichen Gründen nicht die Möglichkeit, sich der Band dauerhaft als festes Mitglied anzuschliessen.

Herausgekommen ist mit „Doominion“ eine klassische Epic-Doom-Scheibe, welche sich nahtlos in die Traditionen solcher Bands wie Solitude Aeturnus, Candlemass, Solstice und Warning einreiht, klarer epischer Gesang, tiefgestimmte Gitarren, progressives Drumming und ein eigenständiger, drückender aber dennoch sehr transparenter Sound sind die Trademarks auf „Doominion“. Sicher ist „Doominion“ nicht die Neuerfindung des Doom-Rades, was allerdings zu keiner Zeit beabsichtigt war..... Traditionell, episch, schwer und melodisch......nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die folgenden Monate standen ganz im Zeichen der Suche nach dem fehlenden Gitarristen, welcher letzten Endes in keinem Geringeren als Lamp Of Thoth-Klampfer Randy Reaper gefunden wurde.

Anfang 2010 wurde „Doominion“ in einer strikt limitierten Auflage in Eigenregie veröffentlicht, vorrangig mit dem Ziel, ein passendes Label zu finden und Zines zu bemustern.
Nahezu überwältigende Resonanzen (10 v. 10 Punkten im Doom Metal Front Zine und bei Doommantia, sowie Spitzenreviews bei Hellride und 8,5 v. 10 Punkten im Rock Hard) und ein klares Ziel vor Augen führten schliesslich zur Vertragsunterzeichnung bei dem noch jungen, aber sehr ambitionierten Label Eyes Like Snow, welches sich in den letzten 2 Jahren durch hochkarätige Veröffentlichungen im Doom-Sektor einen Namen gemacht hat, welchen sich jeder Doom-Maniac merken sollte.

Die Veröffentlichung von „Doominion“ wurde auf den 17.September 2010 gesetzt. Keine Doom-Band kann jedoch auf Dauer ohne einen guten Bassisten existieren, welcher nun endlich gefunden wurde: Andreas Schiffmann, aus der progressiven Ecke kommen, beherrscht er auch die Kunst des Fretless-Bass-Spiels, was den Doom von Spirit Descent um eine weitere Komponente bereichern wird.

Die Eroberung der Bühnen kann beginnen, Spirit Descent stehen in den Startlöchern..... Quelle: http://www.myspace.com/spiritdescentDiscografie2009 - A New Doom Is Rising (Demo)

2010 - Doominion
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