Band:

Metal Witch

(Underdog)
BiografieMETAL WITCH ist ein in Erfüllung gegangener Teenagertraum. Als Metalfans eine eigene Band zu gründen, Auftritte mit Pyroeffekten zu spielen sowie Band T-Shirts, Aufkleber und Aufnahmen zu vertreiben (Danke an Lars Bruhnke und Jens Ballaschke !) sowie mit einer alten Mercedeslimosine mit Metal Witch Nummernschild zum Konzert gefahren zu werden (Danke Christian !). Das alles sollte für uns wahr werden.

METAL WITCH ist eine sogenannte Freizeit- oder Amateurband aus Wedel bei Hamburg. Wir haben keinen Plattenvertrag und keine Sponsoren. Wir haben Bock zu rocken und einige hilfsbereite Freunde die dem Charme der Hexe erliegen und tatkräfig mithelfen unsere Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Dafür gilt euch unser ewiger Dank !


Und dies ist unsere Geschichte:

1981: Ingo Hinz, kauft sich auf dem Flohmarkt für 30.- DM die erste Akustikgitarre. Freund und damaliger Nachbar Dietmar Hanke will es ihm gleichtun und kauft sich im Musikerfachhandel "Quelle" ebenfalls eine sechssaitige Zwille. Beide beschließen sofort eine Band zu gründen. Als Sänger bietet sich der gemeinsame Freund Kay Rogowski an. Eine Übungsmöglichkeit finden sie im Wedeler "Haus der Jugend (HdJ)" in Wedel.

1982: Die Akustikgitarren weichen den ersten E-Gitarren und eine Gesangsanlage wird angeschafft. Die drei Freunde nennen sich "BLACK HORSES" später "APPROVED" und schließlich "METAL WITCH". Man spielt öfters und gern vor Freunden im Wedeler HdJ (Haus der Jugend).

1983: Mit Mathias Rosenberger findet sich der erste Schlagzeuger der aber nach kurzer Zeit die Band wieder verläßt.

1984: Der erste eigene Übungsraum wird gefunden, und was für einer ! Der Raum ist ein noch freier Raum des Jugendcafés "Teestube" der Christuskirche/Schulau in Wedel. Er bietet neben viel Platz: Toiletten, Heizung, Tischtennisplatte, Billardtisch, Kühlschrank und Mikrowelle und alles umsonst ! Die drei Musiker sind überglücklich und spielen ihre eigenen Stücke wenn man nicht gerade etwas zu feiern hat.

1985: Auf der Konfirmation eines Freundes, nicht weit von der "Teestube" entfernt hört Rüdiger Voigt, der seit circa zwei Jahren Schlagzeug spielt und keine Band finden kann, plötzlich laute Musik die so gar nicht kirchlich klingt. Sogleich betritt die kleine Konfirmationsgesellschaft den Übungsraum der 3-Mann-Band. Nach kurzem Kennenlernen hat METAL WITCH einen neuen Schlagzeuger. Fast jeden Tag wird geprobt und gefeiert. Die Band befindet sich im siebten Himmel. Der Ü-Raum wird auch für Freunde zum Treffpunkt. Man arbeitet gemeinsam fieberhaft an neuen Stücken, Rüdiger entwirft ein Bandlogo und schreibt mit Kay Texte während Ingo und Dietmar Melodien komponieren und zweistimmige Soli perfektionieren. Schießlich findet Rüdiger in einem Gespensterbuch noch ein passendes Bandmaskottchen. Auch Freunde fangen an Werbung für die Band zu machen und die ersten Aufkleber entstehen (Hallo Willi !). Bald gibt es in Wedel keinen Laternenpfahl mehr an dem kein METAL WITCH Aufkleber prangt. Der dritte Aufkleber hat es in sich. Unten befindet sich die damalige Telefonnummer des Schlagzeugers mit dem Text: Kontakt: R. Voigt (dr.). Es gibt sage und schreibe einen einzigen Anruf einer älteren Dame die Rüdigers überraschte Mutter an der Strippe hat: " Guten Tag ! Ich habe hier 5.- DM in den Zigarettenautomaten gesteckt und es kommt nichts heraus. Hier steht, "Kontakt: Doktor (!) Voigt". Soviel zum Thema Promotion. Rüdigers damals bester Freund Delf Jürgensen kommt als Bassist in die Band. Genau einen Tag wird Delf Mitglied bei METAL WITCH bis ihn sein sehr aufgebrachter Vater abholt und ihn nicht mehr zur Band zurück läßt. Heavy Metal, Bier und Herumfummeln mit Mädchen ist scheinbar zuviel für Delfs Vater der sofort einen Verantwortlichen sprechen möchte. Am 1.6.1985 spielt METAL WITCH ihr erstes gemeinsames Konzert ohne Bassisten im HdJ/Wedel. Zu den Spezialeffekten gehört auch ein selbstgebastelter Pyroeffekt. Man nehme eine Kuchenform mit Magnesiumpulver gefüllt, stelle sie ein bis zwei Meter vor die Bühne und werfe als Zünder eine brennende Wunderkerze hinein. Die ersten beiden Versuche gehen daneben aber dann....BOOOOOM !!! (siehe Galerie).Wer das nachmacht ist völlig lebensmüde oder METAL WITCH Mitglied. Der Raum ist danach mehrere Minuten mit beißendem Gestank zugenebelt. In jeder Hinsicht liegt Schwermetal in der Luft ! Am 7.9.1985 spielt die Band erstmals außerhalb Wedels in Schenefeld auf eine Party in einem Festzelt. Die Band hat nichts dazugelernt und beginnt ebenfalls ihr Set erneut mit Pyroeffekten Marke Eigenbau. Nach vier Stücken hat die Hexe ausgespukt da die Polizei das Konzert wegen Ruhestörung vorzeitig beendet. Am 23.11.1985 spielt die Band ihr vorerst letztes Konzert wieder imWedeler HdJ, welches einen ganz besonderen Showeffekt parat hat und erstmalig auf Video mitgeschnitten wird. Nach dem vorletzten Stück kommt es zu einem Kurzschluß auf der Bühne und 40 Gramm explodierendes Magnesiumpulver entläd sich mit einen Knall direkt unter Kays Gesicht. Nachdem Kay tapfer das Stück zuende singt springt er von der Bühne nach draußen um sich in den Schnee zu werfen. Anschließend muß er mit Verbrennungen ersten und zweiten Grades im Wedeler Krankenhaus behandelt werden. Alle Narben verheilen und Kay kann ziemlich schnell über das Geschehende lachen. Er hat riesiges Glück!

1986: Der heißgeliebte Übungsraum wird der Band aus Eigenbedarf gekündigt. Man landet zunächst in einem Klassenzimmer des städtischem Johann-Rist-Gymnasiums und dann im damals selbstverwalteten Jugendclub AJC. Schließlich findet die Band in Heidgraben bei Bauer Lohse einen Übungraum. Es ist ein kleiner Betonwürfel ohne Fenster der ziemlich teuer ist. Die Band versucht es noch einmal mit einem Bassisten und bringt den Freund Martin Arbeiter in die Band ein. Langsam geht der Hexe die Luft aus. Die musikalische Richtung wird ständig neu definiert, da Rüdiger und Martin Speed- und Thrashmetalelemente einbauen wollen, Kay, Ingo und Dietmar aber eher den traditionellen Stil bevorzugen. Für den einen steht der Schulabschluß steht bevor, für andere die Jobsuche und Kay muß zur Bundeswehr. Jeder merkt das es immer schwerer wird den alten Enthusiasmus beizubehalten.

1987: Ein neuer Übungsraum wird in Holm gefunden. Es handelt sich um einen alten Bunker der komplett renoviert werden müßte um dort einzuziehen. Nach anfänglichen Bemühungen und viel Arbeit kapituliert die Band. Der Frust ist größer als die Lust und gespielt hat man schon lange nicht mehr miteinander.

METAL WITCH löst sich auf. Martin und Rüdiger versuchen ein Hardcoremetal-Spaßprojekt mit dem Namen VISCERA. Dietmar jammt im halbfertigen Bunker mit einem Hamburger Schlagzeuger, Ingo schließt sich der Hardrockband SCAVENGER an und Kay verabschiedet sich vorerst ganz von der Musik. Er bleibt weiterhin Metalfan und Konzertbesucher. Als er später wegzieht reißt sogar der private Kontakt zu den alten Freunden völlig ab.

1987-1996 Dietmar, Ingo und Rüdiger spielen in einer Vielzahl von lokalen Bands, nehmen Demos auf und spielen einige Auftritte in und um Wedel. Zeitweise spielen die Musiker sogar zusammen in Bands:

PUSHBACK (Ingo und Dietmar), SEHNENUNDGELENKE (Dietmar und Rüdiger) sowie SIELMANN (Dietmar, Rüdiger, Thorsten), S1 (Dietmar und Thorsten) und DEAF VALLEY 69 (Rüdiger und Thorsten). Bassist Thorsten Meyer wird in naher Zukunft aber eine noch größerer Rolle spielen.

1996 besuchen Dietmar und Rüdiger im Englischen Donnigton Park das Monsters of Rock Festival um ihre Kindheitshelden KISS auf ihrer Reuniontour zu erleben. Für beide Musiker steht nach dem Konzert fest, daß man nochmal METAL WITCH zusammenbringen muß und wenn es nur ein einen Abend sein wird.

1997: Dietmar, Ingo und Rüdiger haben viel Spaß beim einstudieren der alten "Hits". Man will nicht unvorbereitet sein wenn man nach soviel Jahren Kay wiedersehen will um mit ihm zu spielen. Als sich alle zum ersten Mal wiedersehen braucht man nicht lange bis die ersten alten Schoten erzählt werden und man gemeinsam lacht und blödelt wie früher. Als Kay davon erfährt was die Anderen vorhaben, sagt er:"Ich wäre enttäuscht gewesen wenn ihr mich nach soviel Jahren anruft um mit mir Kaffee zu trinken." Am selben Abend geht die Band in Ingos Werkstatt und probt nach 13 Jahren wieder zusammen. Die alten Stücke klingen besser als je zuvor, da sich jeder hat mit den Jahren musikalisch weiterentwickelt hat. Allerdings sind ein paar Texte aus Kays Gedächtnis entschwunden. Er bittet daher um eine Wiederholung. Aus einer Wiederholung werden mehrere und die Musiker empfinden mindestens soviel Spaß wie früher in der "Teestube". Neben der Musik feiert man die Wiedersehensfreude. Aus jeder Begrüßung und jeder Verabschiedung wird ein Ritual. Schnell beschließt man ein eimaliges Gratiskonzert im ehemaligen HdJ wo alles endete zu spielen. Man hofft das viele Freunde und Bekannte von früher zum mitfeiern kommen.

1998: Am 21.11. fast genau nach 13 Jahren ist es dann soweit, METAL WITCH live im Wedeler KiJuz (Kinder- und Jugendzentrum / ehemals HdJ). Jedes Bühnenelement und jeder Scheinwerfer muß dort hingebracht werden da hier schon lange kein Konzerte mehr stattfinden (Danke an Dirk, Dennis und Willi !). Auf dem Programm stehen zwar diesmal keine Pyros aber alle Stücke die die Band damals spielte sowie einen neu arrangierter Song von früher. Das Konzert entpuppt als totaler Hammer und kann erst nach mehreren Zugaben beendet werden ! Überglücklich feiert die Band anschließend mit ihren Freunden bis in die frühen Morgenstunden.

1999: METAL WITCH beschließt ein zweites Konzert in der Wedeler "Villa" (ehemals AJC) zu spielen um diesmal alle einzuladen die das letzte Mal nicht dabei waren. Eigentlich soll dieses Konzert das wirklich letzte der vier Musiker werden. Am 24.9.99 spielt die Band vor noch mehr Leuten. Sie präsentieren sich sogar mit zwei völlig neuen Stücken und einer fabelhaten Lichtshow (Danke an Dirk "nonstop" Mommsen !) dem noch begeisterterem Publikum.

2000: Die Band möchte nach so guter Resonanz nun doch weiterzumachen. Der Spaß allein steht im Vordergrund. Muß er auch, denn wo andere Bands viel Geld für eine Reunion bekommen, muß METAL WITCH Geld investieren um ein, für sie gutes Konzert zu spielen.

Ein geplantes Konzert im Schenefelder JUZ muß in letzter Minute gecancelt werden, da das Ordnungssamt der Band keine Pyroshow erlaubt. Man hätte zwar ohne Effekte spielen können, aber die Band zieht es vor einen anderen Auftrittsort zu suchen. Man wolle auf jeden Fall wieder mit Pyroshow auftreten.

2001: Wenn man nicht in der Nähe knallen kann, muß man halt mal in Hamburg fragen. Aber wer will in Hamburg eine völlig unbekannte Heavy Metal Band ohne Bass sehen? Also beschließt die Band Thorsten Meyer zum Proben einzuladen. Er ist Dietmar und Rüdiger als 100%iger Rockbassist aus Wedel bestens bekannt und somit erste Wahl. Thorsten kommt zum jammen und spielt sich schnell durch das komplette Repertoir der Band um schließlich als voll akzeptiertes Mitglied in den Hexenzirkel aufgenommen zu werden.

2002: Nach einigen Neukompositionen und viel Proben macht die Band sich ans Werk eine Demo CD aufzunehmen um bessere Bewerbungschancen zu haben. Die Fünf-Stücke-CD "Ready to Burn" entsteht in einem Heidgrabener Bunker, der der Band sehr bekannt vorkommt. Der Besitzer heißt Bauer Lohse ! In ein paar Wochen entsteht mit viel Spaß die erste CD unter der Regie von Mastermind Jens Ballaschke und seinem technischen Assistenten Sebastian Langner auf Jens´ purem Metallabel "Third Alliance Records" auf dem bisher nur die eigene Blackmetalband APOSTACY erschien. Schließlich wird die Aufnahme noch bei SOUNDWORX-Mastering in Hamburg gemastert. Mit der CD bewirbt sich die Band erfolgreich für einen Auftritt auf der großen Delta Radio Bühne auf dem Wedeler Hafenfest 2002. Alles scheint perfekt. Diesmal soll alles großartig werden. Die Musiker wollen das sonst total langweilige Hafenfest in Schutt und Asche legen und organisieren eine professionelle Pyroshow für 2500 Euro. Eine Gage wird auf dem Hafenfest für lokale Acts im übrigen nicht gezahlt. "Erst wenn die letzte Fischbrötchenbude umfällt ist das Konzert gelungen," witzelt man schon Tage zuvor. Im übertrieben großen Stil fahren METAL WITCH zum Konzert. Das Motto des Tages ist "Heute ein König!". Im Publikum und Backstage befinden sich bereits Freunde und Bekannte der Band, die mit Fotoapparat und Videokameras ausgestattet, jede Minute dieses Konzertereignisses dokumentieren (Danke an Gina, Nina, Jasmin, Philipp und Rüdiger !) Dann beginnen erste Komplikationen. Man fordert die Band auf vor der vereinbarten Zeit zu spielen. Es gibt nur einen minimalen Soundcheck vor Publikum und die Bühnenhelfer veranstalten ein ziemliches Durcheinander. Das Logo darf aus Brandgefahr nicht aufgehängt werden und das Beste ist, daß die Pyroshow nicht funktioniert (Ostsee Pyrotechnik machts möglich). Trotz der Pannen spielt die Band ein hervorragendes Konzert und vergißt nicht im Backstagebereich zu feiern. Anschließend beschwert sich der Veranstalter über den hohen Bierkonsum der Musiker obwohl man ihnen "Getränke frei" im Vorfeld verspricht.

2003: Am 18.1. öffnet "www.metalwitch.de" ihre Pforten. Die homepage soll vor allem unterhalten und ehrlich sein. Dazu gehören selbstverständlich alte Fotos aus dem "Giftschrank" sowie eine Bandhistorie die nichts zu verbergen hat. Webmaster Udo "Sid" Becker sorgt dafür, daß der Wedeler Hexenkessel stets auf dem Laufenden ist. Ein neuer Übungsraum wird in Wedel gefunden und die Band brütet neue Stücke aus. Im Juli gibt die Band die zweite Pressung ihrer Debut CD "Ready to burn" in Auftrag. Um den Kult der ersten Pressung zu erhöhen, erhält die neue Auflage eine neue Coverrückseite. Am 29.8. spielen METAL WITCH mit den Holländern ACCELERATE und den Chilenen SHAMAN im Hamburger "Headbangers Ballroom". METAL WITCH eröffnet mit dem brandneuen Stück "Believe In The Power Of Rock". Das Hamburger Publikum sowie der angereiste Wedeler Hexenkessel feiert mit der Band ihr bisher energiegeladendstes Konzert. Nach einer anschließenden Kieztour verewigen sich ACCELERATE und METAL WITCH in der "hall of fame" des "Rock Cafés". Man verspricht sich nächstes Jahr gemeinsam in Holland zu rocken.

Am 14.11.spielt METAL WITCH beim "Clash Of The Titans" in der "Prinzenbar"auf dem Hamburger Kiez. Mit von der Partie sind die Wedeler Bands DER FAUSTMÖRDER und DERANGED sowie CAPUT aus Hamburg. METAL WITCH eröffnet den Abend und präsentiert nach einem soliden Set als Zugabe das neue "Hammer On Anvil". DER FAUSTMÖRDER schlägt wie gewohnt alles kurz und klein und DERANGED reizt wieder einmal mit hübschen GoGo Tänzerinnen. Der angereiste Wedeler Hexenkessel feiert das erstmalige Aufeinandertreffen der drei legendären Wedeler Bands bis die Polizei nach dem vierten Stück der grandiosen Abschlußband CAPUT, den bis dahin so gelungenden Abend wegen Ruhestörung beendet. Das dieses "Vergehen" auf dem Hamburger Kiez überhaupt möglich ist, damit hätte wirklich niemand gerechnet.

Die homepage kann sich auch mittlerweile sehen lassen. Ständig gibt es neue Gästebucheinträge oder updates in Form von Fotos, Musik oder Gimmicks, wie z.B. den METAL WITCH webbrowser von unserem webmaster Sid.



METAL WITCH

Rüdiger Voigt - drums, backing vocals

Dietmar Hanke - lead and rhythm guitar, backing vocals

Kay Rogowski - leadvocals

Ingo Hinz - lead and rhythm guitar, backing vocals

Thorsten Meyer - bass, backing vocals



Quelle: http://www.metalwitch.de/DiscografieReady To Burn CD
Underdog
KontaktKay Rogowski
Anschrift22000 Hamburg
DE
Heavy Metal aus Wedel bei Hamburg. www

Reviews

Ready To Burn - Cover
"METAL WITCH ist eine so genannte Freizeit- oder Amateurband" steht auf der Homepage der Band aus dem feinen Hamburger Vorort Wedel. Die Jungens haben sich einen Traum erfüllt, das ist schön.