Band:

Majestic

BiografieMAJESTIC wurden 1997 von Richard Andersson (key) und Peter Espinoza (git) unter dem Namen Lab Rat gegründet. Das Hauptaugenmerk beim Songwirting lag (und liegt) auf starken Melodien und harten Riffs in Kombination mit wahnwitzigen Soli. Mit der Hinzunahme von Joel Linder (dr), Martin Wezowski (bass) und Jonas Blum (vocals) war das Line-Up komplett und das Debut Album “Abstract Symphony” entstand unter Regie von producer Anders Theander. Das Album erschien weltweit bei Massacre Records (Europa), Toshiba/EMI (Japan) und NEMS (Südamerika, Mexico). Dieses neo-classical Metal Album wurde durch die bank abgefeiert. Auch in Deutschland hagelte es Höchstnoten: 10 x Dynamit (Rock Hard), 6 v. 7 Pkt. (Hammer), “Granios! 9v. 10 Pkt. (Rock City News). Im Anschluß räumten MAJESTIC auf Europa-Tour mit den pretty Maids ab und überzeugten auch die letzten Zweifler. Im darauffolgenden Sommer gab es reichlich Diskussionen über die zukünftige musikalische Ausrichtung und Bandleader Richard Andersson ersetzte kurzerhand das Line-Up bis auf Basser Martin. Die neuen Leute an Bord sind: Magnus Nord (git), Peter Vildoer (drums) und ex-Faith Taboo Sänger Apollo. Hört man das neue Album, kann man Richard nur zu seiner Entscheidung gratulieren! Im Herbst 1999 begannen die Aufnahmen zu “Trinity Overture”, welche im Januar beendet waren. Dieses Zweitwerk ist schlichtweg der Hammer! Melodien wie bei Rainbow zu deren Glanzeiten, high-speed Soli, die jedes Yngwie Malmsteen-Album bereichern würden und ein Sound der knallt! Im Büro von Massacre Records sorgte dieser Geniestreich jedenfalls für offene Münder und unglaubliches Staunen. Zehn Neo-Classical Metal Klassiker, von einer Band, die ihren Weg gehen wird. Das Album wird auch als limitierter Digipak erscheinen, welcher als Bonus einen MAJESTIC-Screensaver enthält. An einer Europa-Tour für Herbst wird bereits gearbeitet. MAJESTIC sind die Vorreiter der New Wave of Swedish Metal, die an die großen Erfolge der Achziger von Europe oder Yngwie Malmsteen anknüpfen wird.Quelle: www.massacre-records.deDiscografie1999 Abstract Symphony

2000 Trinity Overture