BiografieDie Geschichte von LEE Z aus Greven bei Münster (Westf.) begann im Jahr 1988 mit der Ambition, erstklassigen Progressive Rock zu spielen.
Nach einigen lokalen Konzerten hatte man die Aufmerksamkeit des Produzenten und damaligen Mad Max-Drummers Uwe Starck gewonnen.
Das Resultat der angebahnten Zusammenarbeit: das mittlerweile vergriffene Album „Primetime“ (1989, Vinyl only).

Original-Sänger Manfred Kubillus und Schlagzeuger Jens Uwe Rahe mussten aufgrund anderweitiger Verpflichtungen die Band verlassen und wurden mit Dixie Voss (dr.) und Peter Pauliks (guit.) ersetzt.
Das erste Album mit der neuen Besetzung hörte auf den Namen „Timeline“ und erschien 1995 nur in Japan.
Die Band erspielte sich in der Folgezeit einen guten Namen auf dem Live-Sektor.
Aufgrund der heute immer noch hohen Nachfrage erzielt diese CD auf Ebay mittlerweile Höchstpreise von ca. 50 Euro und mehr.

„Time Will Tell“ (1995) erschien bei Inside Out, ist ebenfalls nicht mehr erhältlich und gehört heute zu den gesuchten CDs in der progressiven Szene.
Nach dem VÖ dieses Albums bauten LEE Z ihre Touringaktivitäten noch weiter aus.

Danach wurde es einige Jahre still um die Band und das Mikro wechselte von Thomas Zink rüber zu Peter Pauliks.
Das bis dato letzte Album von LEE Z,„Alive“, erschien 1999.Während der letzten 6 Jahre konzentrierten sich alle Bandmitglieder auf Live-Aktivitäten mit anderen Künstlern wie u.a. Snowy White (ex Pink Floyd), Magic of the Dance, Eric Marienthal (Chick Corea), Big Jay McNeely, Deborah Woodson und vielen mehr.Quelle: http://www.lee-z.deDiscografie2005 Shadowland

1999 Alive

1995 Time Will Tell

1995 Timeline (Japan)

1989 Primetime (Vinyl) www