Band:

Devastator

(Underdog)
BiografieDevastator wurde als �böses Bandprojekt� im Herbst 2002 von Max (Gitarre), Eggi (Drums) und Lennart (�Gesang�) in Hamburg gegründet. Geprobt wurde in den Kellergewölben eines Jugendzentrums. Der Stil begann mit Grind Core- artigen Abhandlungen und Improvisationen, die wir irgendwelchen, in den Räumen über uns lärmenden Jugend-Discos entgegen schmetterten. Es wurden auch die ersten Kassetten aufgenommen, die sich in einem kleinen Kreis verrückter Fans verbreiteten und sich großer Beliebtheit erfreuten. Nach Entwicklung der Improvisationstechnik und des Attackierens der Sinne fand Holle, ein zweiter Gitarrist, den Weg zu Devastator. Nachdem wir den Proberaum verloren haben (�Oh mein Gott, die spielen wie die Tiere!!�), waren wir einige Monate haltlos auf der Suche nach einem neuen Proberaum. Wir fanden unser neues Zuhause in einem Bunker, in dem alle möglichen Stile vertreten sind von Müll bis Black Metal und Death Metal.

Gefunden haben wir dort auch unseren Bassisten Stefan, der sich schnell in die vorhandene Stilstruktur einzugliedern wusste und zur Verbesserung des Sounds beitrug.

Wir stellten fest, dass die Atmosphäre des Bunkers unsere Kreativität, die Sinnesattacken und Kompositionsgeilheit betreffend, steigerte und entwickelten in kürzester Zeit neue Lieder und neue Techniken. Stilistisch bemerkten wir, dass wir uns vom Grind Core entfernten und uns immer weiter in den Death Metal- Bereich entfalteten. Kreischattacken wurden ersetzt durch grollendes Gewitter und insgesamt erhielt unser Spiel mehr Struktur, was sich in der Qualität widerspiegelt. Wir sind nun dabei unsere Setlist einzukloppen und werden uns dann nach diversen Auftrittsmöglichkeiten umschauen.Quelle: http://www.official-devastator.netUnderdog
KontaktLenny
Tel: lenny@official-devastator.net
AnschriftDE
Misanthropic Death Metal www

Reviews

Beyond Massacre - Cover
DEVASTATOR haben sich für "Beyond Massacre" mit den Thunderhall Studios (STORMWARRIOR) eine Produktionsstätte gesucht, die dem Album einen für Underground-Verhältnisse unglaublich fetten Sound verpaßt