Band:

DEAF AID

(Underdog)
Biografie

Die Wurzeln der Band DEAF AID reichen bis in die späten 80er Jahre zurück. 1989 wurde die Band in Freiburg im Breisgau gegründet. Von Thrash-Metal der Anfangstage änderte sich Stil über die Jahre hinweg zum klassischen Death Metal (Midtempo-Härte und Doom-Morast) und anderen genreübergreifenden Stilmitteln. Nach zwei Demos und zwei Samplerbeiträgen in den 90ern wurde nach Sängerwechsel 2007 die CD „Pictured Pain“ aufgenommen und in Folge auf der Release-Show im Frühjahr 2008 zusammen mit der Band MASTER vorgestellt. In den folgenden Jahren spielten DEAF AID auf zahlreichen regionalen und überregionalen Konzerten und Festivals u.a. mit POWERWOLF und DISBELIEF.

Die von Christoph Brandes im September 2014 in den Iguana Studios bei Freiburg produzierte CD „Shreds of Insanity“ erschien im Februar 2015 und erhielt durchweg positive Resonanzen.

Im Juni 2020 wird die EP „Precursors of Extermination“ erscheinen. Den Aufnahme-Zyklus werden wir stark verkürzen und schneller Songs veröffentlichen. Vier weitere Songs werden derzeit abgemischt und stehen für ein neues Album bereit.

2023 folgt mit "Hellgate" ein weiteres Album.

Quelle: HP DEAF AIDDiscografie

1991 - König III (Demo)

1994 - Vanitas (Demo)

2008 - Pictured Pain

2015 - Shreds Of Insanity

2020 - Fragment By Fragment (Single)

2020 - Crossfading Existence (Single)

2020 - Precursors Of Extermination (EP)

2023 - Hellgate

Underdog
Kontaktmail@deaf-aid.com
AnschriftDE

Death Metal from Freiburg (Germany)

DEAF AID spielen Deathmetal, sind aber auch offen für andere Einflüsse, was sich in vielen stilübergreifenden Elementen in ihren Stücken zeigt. Wie ein Lavastrom, der sich mit Macht an die Erdoberfläche drängt und nach einer gewaltigen Eruption alles niederwalzt, so drückt der Sound von DEAF AID mit gitarrenlastigem, druckvollem Riffing, rhythmisch eingesetzten Noiseeffekten und treibenden Beats dem Zuhörer in die Magengrube. Der Gesang ist deathmetaltypisch, direkt und gnadenlos unverfälscht. Das Gesamtbild ergibt einen sehr aggressiven, brutalen und teilweise auch melancholisch, disharmonischen Sound. Das Resultat der DEAF AID Beschallung sind infizierte Zuhörer, die gar nicht anders können, als sich das Genick zu verbiegen und dabei mächtig viel Spaß zu haben.

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