Band:

Dead Means Nothing

BiografieHätte damals, 1996, Mickey Rude keinen Motorradunfall gehabt, wäre DEAD MEANS NOTHING niemals entstanden. Er musste von den Drums zur Gitarre wechseln und lernte 1997 den Drummer Django (ehem. Marionetz, Freaky Fukin´Weirdoz, Melody Lee, StormHammer) bei einer Audition kennen. Zu zweit arrangierten sie die ersten Songs und trafen dann 1998 auf den Basser Marc O´Caine (ehem: Bombers from Burundi, Intoxicate, Dollsquad), mit dem sie dann auch gleich den ersten Silberling “Make It Evil“ aufnahmen. Mit diesen Songs, die damals noch ultrabrutalen Speed-Thrash-Rock`n´Roll präsentierten, spielten sie zahlreiche Konzerte, bis sie sich Ende 1999 trennten.



Ende 2006 kam die Band wieder zusammen, um die Konzertsäle endlich wieder beben und die Ohren wieder bluten zu lassen. Sie vergruben sich im Studio um eine sogenannte “Drecksau-Rock`n´Roll-lastigere“ Scheibe aufzunehmen. Ende 2007 wurde Marc durch Holger K. (Egotone, Born Forlorn) ersetzt. Quelle: http://www.cmm-marketing.com/index.php?option=com_content&task=view&id=567&Itemid=21Discografie2009 - Nothing Of Devinity
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Reviews

Nothing Of Devinity - Cover
Soso, DEAD MEANS NOTHING (die nichts mit der gleichnamigen spanischen Band zu tun haben, auch wenn das häufig angenommen wird) sind also aus einem Motorradunfall hervorgegangen, weil Bandgründer Micke