BiografieEine finstere, unheilvolle Wolke verdunkelt Südkalifornien, denn WINDS OF PLAGUE haben sich erhoben, um mit ihrem zweiten Album einen akustischen Donnerschlag sondergleichen auf die Menschheit loszulassen. "Decimate The Weak" ist der programmatische Titel dieser beeindruckenden Lektion in Brutalität. Rasiermesserscharfe Riffs und unwiderstehliche Intensität formen einen bedrohlichen Sturm aus Angst, den WINDS OF PLAGUE insbesondere live wie eine innere Dämonenbrut wüten lassen. Das Quintett ähnelt dabei musikalisch einer düsteren Version von Bleeding Through und Nile, und kreiert dank furioser Thrash-Elemente und gespenstischer Keyboards zielstrebig eine sehr eigenständige und eigenwillige Vertonung der Apokalypse.



Ursprünglich 2002 unter dem Namen Bleak December gegründet benannten sie sich kurz vor der Veröffentlichung ihres Debüts "A Cold Day In Hell" (Recourse Records) im Jahre 2005 in WINDS OF PLAGUE um. Die folgenden Sommer und Schulferien verbrachte die junge Truppe mit US-Touren mit Bands wie u.a. Bleeding Through. Auf den Erfolg auf der "The American Uprising" Tour folgten massive Touraktivitäten in den USA mit Suicide Silence und Despised Icon sowie eine ausgiebige Europatour mit Shai Hulud und Dead Hearts.



"Decimate The Weak” wurde mit Daniel Castleman (As I Lay Dying) aufgenommen und vom mittlerweile legendären Tue Madsen (Dark Tranquillity, The Haunted) gemixt. Das Artwork schuf Pär Olofsson (Dominion, Deeds Of Flesh). Ausgehend von ihren Hardcore-Wurzeln vereinigen WINDS OF PLAGUE die atmosphärischen Klänge skandinavischen Black Metals mit der Brutalität amerikanischen Metals zu einem fiesen Bastard, der eure Gehörgänge befallen wird wie die vertonte schwarze Pest. Quelle: http://www2.centurymedia.com/index.aspx?page=detailed_artist&id_artist=186Discografie2005 - A Cold Day In Hell

2007 - Decimate The Weak
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