Review:

It´s All About Nothing

(Use To Abuse)

Ein echtes Gute-Laune-Album kommt am 19.2. in Form von "IT´s All About Nothing" aus dem Hause Use To Abuse. Die Jungs machen Mucke irgendwo zwischen Punk, Metal und Rock´n Roll. Motörheadeinflüsse und Countrysprenkel machen die Suppe dann perfekt. Das Tempo ist meist recht flott gehalten, die Gitarrenbrezeln in der Gegend rum, daß es eine Freude ist und der Sänger strapaziert seine Reibeisen-Röhre, wie er nur kann. "Make It Rock", "Horny And Drunk", "It´s All Abouit Nothing"und "Fuck Me Dead" sind Kracher, die jede Feier in Schwung bringen, "Run Boy Run" ist eher Oi!-inspiriert, geht aber gut ab, denn auch hier knallen die Instrumente. Mit "Bahia Mexicana" hat sich ein sehr relaxtes, mexikanische Instrumental auf die Scheibe gemogelt, daß zum ChillOut nach der Party perfekt passt, und auch eine Punk-Ballade ist hier zu finden, wobei der Begriff Ballade bei " Like You" vorsichtig zu geniessen ist, denn auch hier herrscht rohe Power. Eine echte Party-Scheibe, dei auch nach mehrfachem Hören immer wieder Spaß macht! Für Alle, die auf rohe, ungeschliffene Musik stehen, ein Muss!

It´s All About Nothing


Cover - It´s All About Nothing Band:

Use To Abuse


Genre: Punk
Tracks: 18
Länge: 32:45 (CD)
Label: Hulk Raeckorz
Vertrieb: Hulk Raeckorz