Review:

Down To Earth

(Ozzy Osbourne)

Lange her ist es, daß der Madman ein Soloalbum auf den Markt schmiss doch jetzt ist es mit “Down To Earth” wieder mal soweit. Alleine die Musiker der Scheibe bürgen für Qualität denn da wären Zakk Wylde an der Gitarre, Robert Trujillo ( Ex Suicidal Tendencies) am Bass und der ehemalige Faith No More Drummer Mike Bordin. Die Musik ist wie wir es von Ozzy bekannt sind, sehr schwer – was sich schon im ersten Song „Gets Me Through“ wiederspiegelt. Harte tiefe Gitarrenriffs die sowohl moderne als auch traditionelle Osbourne Elemente verarbeiten. „Dreamer“ hingegen ist eine klavierbetonte Gefühlsballade mit Ozzys unverwechselbarer Stimme. Doch schon im nächsten Song „No Easy Way Out“ geht’s wieder druckvoll zur Sache, allerdings ohne dabei die Grenze zum extremen zu überschreiten. „That I never had“ hingegen ist ein sehr grooviger Song. Mich persönlich überzeugen die vielen gefühlvollen Gitarrenparts vor allem in den langsameren Songs wie auch der packenden Ballade „Running Out Of Time“. Aber keine Angst – der Druck und die Härte sind auf diesem Werke zur Genüge vertreten. Geiles Ding.

Down To Earth


Cover - Down To Earth Band:

Ozzy Osbourne


Genre: Metal
Tracks: 11
Länge: 48:39 (CD)
Label: Epic
Vertrieb: