Review:

Secrets Of The Deadly Flatulence

(Manstractor)

Manstractor spielen Grind, der hörbar von Gut, frühe Carcass oder Haemorrhage beeinflußt ist. Was muß man da noch mehr schreiben? Ein schön grunzender Sänger, Songs, die direkt in die Fresse hauen und ordentlich Blastparts. Genauso wie Grind sein muß, sind Manstractor. Die Songs sind kurz, knackig und brutal, arten aber nie in stumpfes Geprügel aus. Die Produktion ist für Underground-Verhältnisse gut und differenziert genug, damit’s nicht wie über eienr Klospülung aufgenommen klingt. Songtitel wie "Hyperdeath Shitblast" oder "Rectal Pus" lassen eine gewisse Neigung für die beschissenen Tage des Lebens deutlich werden.... oder einen sehr anderen Humor, wer weiß das schon? Die Platte hat für mich alles, was eine gute Grind-Scheibe ausmacht. Und das reicht mir.

Secrets Of The Deadly Flatulence


Cover - Secrets Of The Deadly Flatulence Band:

Manstractor


Genre: Death Metal
Tracks: 6
Länge: 16:43 (CD)
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