Review:

Forever The Enemy

(Deadsoil)

Der bekannteste Name der Kapelle ist sicherlich Christian Bass (Ex-Night In gales). Aber auch die anderen Beteiligten dürften - vor allem In HC-Hüpfburgen - bekannt sein (von Copykill, Drift, Surface, Six Reasons To Kill). So bewegt sich das Ganze spielerisch auf hohem Niveau und auch der Sound rockt wie ne dicke Sau. Stilistisch bewegen sich DEADSOIL irgendwo zwischen Death Metal und Hardcore, irgendwelche Schweden treffen also auf Biohazard oder so. Was wohl auch in der Realität für eine explosive Mischung sorgen täte, woll? Für eine Erstlings-Mini-CD liefern die straighten Herren eine erstaunlich reife Leistung ab, denn die Songs bleiben schnell im Ohr hängen und erscheinen in keinster Weise primitiv. Beim nächsten Mal vielleicht ein bisschen mehr Mut zu neuen Ideen? Och, warum eigentlich, ich finde DEADSOIL prima, alles andere als tot …

Forever The Enemy


Cover - Forever The Enemy Band:

Deadsoil


Genre: Death Metal
Tracks: 5
Länge: 19:7 (Maxi)
Label: Poisonfree Records
Vertrieb: