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LORDS OF BLACK - neues Album im März!

LORDS OF BLACK, die laut Presseinfo "für ihren meisterhaften Power Metal bekannt sind, werden das Publikum mit ihrem sechsten Studioalbum "Mechanics Of Predacity", das am 15. März 2024 weltweit bei Frontiers Music erscheinen wird, erneut in ihren Bann ziehen. Diese monumentale Veröffentlichung stellt einen Höhepunkt in der Entwicklung der Band dar und verbindet nahtlos Kraft, epische Größe und intensive Musikalität mit einer tiefgründigen Erzählung, die durch beschwörende Lyrik verwoben wird. Tony Hernandos außergewöhnliche musikalische Kompositionen, Ronnie Romeros gefühlvoller Gesang und die formidable Rhythmusgruppe um Bassist Dani Criado und Schlagzeuger Jo Nunez vereinen sich in dieser Veröffentlichung, die ein Zeugnis des künstlerischen Könnens der Band ist. Tony Hernando gibt Einblicke in das Album und beschreibt den Eröffnungstrack als "coolen, schnellen, vollwertigen Metalsong". Der Text befasst sich mit Themen wie Vergeltung, dem Einstehen für die Wahrheit und dem Widerstand gegen Lügen und Einschüchterung. In einer Welt, die von machthungrigen Individuen verdorben ist, transportiert der Song eine Botschaft der Hoffnung, die in der Unverwüstlichkeit einer wahren und ehrlichen Seele verankert ist. "Mechanics Of Predacity" ist eine tiefgründige Erkundung des menschlichen Urinstinkts - der "Predacity". Von den frühesten Tagen der bescheidenen Tier- und Stammesexistenz bis hin zur komplexen Dynamik der modernen Gesellschaft navigiert das Album akribisch durch die unerbittliche Natur des Menschlichen.

Dieser ewige Konflikt zwischen Unterdrückern und Unterdrückten, Raubtieren und Opfern wird in der ergreifenden Feststellung zusammengefasst, dass "die Schwachen anscheinend nur das Fleisch sind, das die Starken essen". "Mechanics Of Predacity" ist mehr als nur ein Album; es ist eine lyrische und musikalische Entdeckungsreise in die Essenz der menschlichen Existenz. Hier dient die Spannung zwischen Raubtier und Beute sowohl als Klage als auch als Aufruf zur Erlösung".

 





Quelle: Marco Linke