Band:

ERADICATOR

Biografie

ERADICATOR stehen für authentischen Oldschool-Thrash Metal, den sie seit Gründung der Band im Jahr 2004 atmen und zelebrieren! Die Kompositionen der klassischen Vierer-Formation zeichnen sich durch Abwechslungsreichtum und pure Spielfreude aus, sind mehr als eine Hommage an alte Heroen und klingen keinesfalls altbacken. Spielerisch fühlt man sich den rasiermesserscharfen Riffs der San Francisco Bay Area Thrasher wie Beispiel Testament oder Death Angel hingezogen. ERADICATOR scheuen aber auch nicht davor im Stil deutscher Genregrößen wie Kreator oder Destruction teutonische Urgewalten zu entfesseln und schaffen so eine individuelle Mixtur der Zerstörung.

Seit ihrem Debüt Album „The Atomic Blast“ im Jahr 2009 haben sich Seba Stöber (Vox/Gitarre), Robb Wied (Gitarre), Sebastian Zoppe (Bass) und Pitti Stöber (Drums) in der Underground-Szene einen Namen erspielt, der immer mehr Fans in seinen Bann zieht. Mit „Madness Is My Name“ (2012) und „Slavery“ (2015) schafften ERADICATOR es ihren persönlichen Stil weiter zu prägen und strichen dafür viel Anerkennung ein – ihren bisher reifsten und ausgewogensten Output stellt die 2018er Langrille „Into Oblivion“ dar.  Auf den selbstorganisierten Touren „WANTED! – Thrashed and Alive“ (2014), „The Thrash Awakens“ (2016) und der „Backpfeifen Tour“ (2018) sorgten sie zusammen mit den Freunden GODSLAVE über die Deutschen Grenzen hinaus erfolgreich für chronische Nackenschmerzen und Rippenprellungen bei enthusiastischen Metalheads. 

Durch etwa 200 Gigs im In- und Ausland haben sich ERADICATOR live ihre Sporen verdient und wissen was eine echte Metal-Show ausmacht.

Nun, 2019, im Jahr des 15 jährigen Bandbestehens und des zehnten Jubiläums von „The Atomic Blast“, wird dem seit einigen Jahren vergriffenen Debüt gehuldigt und es erscheint in neuer Form als erweiterte Neuauflage auf CD und Vinyl LP.

Quelle: https://www.eradicator.de/index.php/de/bandDiscografie

2007 - Back To The Roots (Demo)

2009 - The Atomic Blast

2012 - Madness Is My Name

2014 - Thrashed Vol. IV (Split)

2015 - Slavery

2018 - Into Oblivion

2021 - Influence Denied

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