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CRYPTEX - Neues Album "Once Upon A Time" am 08. Mai!

Musik klingt bekanntlich immer dann am eindringlichsten, wenn sie Neugier weckt und nicht nur vorgefertigte Antworten liefert. Wenn sie die Seele streichelt, anstatt ausschließlich den Intellekt zu kitzeln. Wenn sie den Mut zur schonungslosen Offenbarung besitzt und couragiert in die Tiefe geht, anstatt ängstlich an der Oberfläche zu bleiben. Auf "Once Upon A Time" vereinen CRYPTEX all diese Fähigkeiten. Es ist das dritte Album der norddeutschen Formation und es ist ihr bis dato sensibelstes, tiefgründigstes und härtestes Werk mit einer fesselnden, düsteren Schlagseite. Ein Album, dessen stilistische Bandbreite von (Progressive) Rock bis Metal, von ruhig bis brachial, von eingängig bis virtuos reicht. Mit einem Motto, so emotional unschlagbar wie die Musik der Band generell: „Liebe ist die Antwort!“ Veröffentlicht wird "Once Upon A Time" weltweit am 8. Mai 2020. Man sollte sich den Termin rot im Kalender anstreichen, denn auch wenn an diesem Tag vielleicht nicht gleich eine internationale Kulturrevolution losbricht: "Once Upon A Time" wird unser aller Leben ein Stückchen bunter machen und nachhaltig berühren.

Once Upon A Time zeigt CRYPTEX so homogen, zugleich aber auch abwechslungsreich und spielfreudig wie kaum zuvor. Die Gründe für diese Kreativitäts Explosion liegen auf der Hand: Denn neben Gründer, Sänger und Keyboarder Simon Moskon gesellt sich Gitarrist André Jean Henri Mertens auf diesem Album als weiterer, maßgeblicher Songwriter dazu und mit dem Bassisten, sowie Co-Textdichter Marc Andrejkovits (plus Schlagzeuger Simon Schröder, der die neue Scheibe eingetrommelt hat) stehen hier Gleichgesinnte Seite an Seite, die nicht nur ein musikalisches Gusto teilen, sondern denen auch ganz ähnliche Inhalte auf der Seele brennen. Die Songs sind laut Band „schonungslose, autobiographische Psychogramme mit ambivalenten Gefühlen und selbstreflektierenden Ansätzen“, zu denen auch der programmatische Albumtitel perfekt passt, denn: „Once Upon A Time ist wie die Geschichte eines Märchens, das nie zu Ende erzählt wurde.“

Review: Madeleine Effect

 

 





Quelle: SPV