BiografieWenn es darum geht, mit einer tighten und flexiblen Rhythmussektion aufzuwarten und an der Front neben einem höllisch-versierten Leadgitarristen einen charismatischen, variablen Fronter in den eigenen Reihen zu wissen; wenn es darum geht, bei Liveauftritten neben eigenen Ohrwürmern auch ein paar der schönsten Genreklassiker der letzten zwanzig Jahre zu verbraten und mit einer energetischen Performance sich und das Publikum gleichermaßen zum Schwitzen zu bringen...

...dann hat man es im Falle der Lemwerderaner HELLION definitiv mit einer solchen zu tun.

Bereits 1997 (damals noch als Schülerband) gegründet, spielen die vier in ihrer jetzigen Besetzung seit Anfang 2001 zusammen. HELLION steht für knackigen Hardrock/Metal, der sowohl ein breites Spektrum liebgewonnener traditioneller Elemente beinhaltet, diese jedoch mit einem modernen Anstrich garniert. Im Klartext: Die Chose rockt ganz gewaltig und stilistisch vielfältig und ist dazu noch verdammt melodiös, so dass sich das Konzertpublikum zumeist aus den verschiedensten Alters- und Musikfanschichten zusammenfindet.

Nach drei in dieser Besetzung veröffentlichten Demo-CDs („The latenite Audioshow“, 2001/ „Fuckin’ broken Glass“ 2002 und „Fire & Ice“ 2003), blasen die vier Höllenfuzzis seit 2005 mit ihrem offiziellen Debüt „667“ zur akustischen Großattacke: Eine Scheibe, die alle Elemente beinhaltet, die den Rock’n’Roll über Jahre am Leben erhielten, variabel und abwechslungsreich und trotzdem wie aus einem Guss... und vor allem mit verdammt dicken Eiern!

Live gesellen sich zu den eigenen Song-Schandtaten von Rögg’n’Röll-Jonny (voc., guit), Popa Plomo (lead-guit; darüberhinaus Scheffklampfer der „Karma*Ras“), Pelzer (b) und Mario-Ana (dr., voc) gerne noch Werke von u.a. AC/DC, Guns n’ Roses, Led Zep & co., was oft die Partystimmung zusätzlich in ungeahnte Höhen anheizt. Dies war bislang auf über 200 Gigs der Höllenlümmel im gesamten Bremer Umland beeindruckend zu beobachten.
Wer sich also selbst als Rockfan bezeichnet, sollte sich schleunigst mit diesen vier Satansbraten vertraut machen!!


„...wenn das Publikum erstmal anfängt zu kreischen, dann muß wohl mehr als nur eine einfache Newcomer-Combo aufspielen.“ (WERDER-MAGAZIN / Bremen, Januar ’98)
„...nach spätestens dem dritten Pils rockt man wild in der ersten Reihe mit, und Akteure und Publikum verschwimmen zu einer Einheit.“ (BLV / Bremen, Juli ’98)
„...würde es Gott geben, sie wären zumindest verwandt mit ihm.“ (NORDANSCHLAG / Bremen-Nord, Dezember ’98)
„...wurden mit freiem Oberkörper und einer Menge Rockposen ihrem Ruf als Stimmungskapelle wieder einmal gerecht... / So brachten sie den gesamten Saal zum Mitsingen...“ (NORDDEUTSCHE / Bremen-Nord, Dezember ’99)
„Hellion verstehen es wie kaum eine andere Bremen-Norder-Gruppe, ihr Publikum mitzureißen.“ (NORDDEUTSCHE / Bremen-Nord, April ‘00)
„Da geht es richtig ab, da springt der berühmt-berüchtigte Funke über, da tanzt der Papst im Kettenhemd auf dem Tresen!“ (MEISENFREI-Ankündigung / Bremen, Juli ’01)
„Höllisch Gut: Hellion“ (RUNDSCHAU AM MITTWOCH / Vechta, Juli 01)
„HELLION brachten bei ihrem Auftritt die Verstärker zum glühen.“ (NORDWESTZEITUNG / Wesermarsch, November 02)
„Die ganze Süße des Metalls“ (KURIER AM SONNTAG / Bremen, Juni ‘02)
„HELLION bot eine professionelle Show, mit der sie erneut unter Beweis stellten, dass sie den großen Bands der Szene qualitativ in nichts nachstehen.“ (NORDDEUTSCHE / Bremen-Nord, November ’02)
„Diese Hits brachten dermaßen viele zum Mitsingen, daß man nach HELLIONs Auftritt so einige heisere Stimmen hörte...“ (NORDANSCHLAG, Dezember 03)
„Sehr stilecht gaben sie schon immer das wahre Rockgefühl wieder und haben ihre Fans dadurch regelrecht an sich gebunden“ (NORDNASCHLAG Januar 04)
„Hellion spielen englischen Rock im Stil der 80-er Jahre (...) Der Sound erinnere ihn an Iron Maiden“ (KREISBLATT OHZ, Juli 04)
„Es darf gerockt werden, wenn HELLION aufkreuzen“ (Delmenhorster Kurier, Februar 04)
„Volles Haus und eine starke Band namens HELLION, die so manches Hardrockerherz höher schlagen ließ“ (DELDORADO, März 04)Underdog- www