Band:

Graffio

(Underdog)
Biografie

Graffio war zunächst als Ein - Mann - Studioprojekt von Marco Graffio geplant. So startete man zunächst irgendwann im Jahre 2014 alleine im heimischen Keller mit der Überzeugung, dass man sowieso niemanden finden würde, der Lust habe oder nicht schon in zig Bands spiele. Der Plan war es, Metal mit siebensaitigen Gitarren zu spielen und diesen mit sowohl extremen als auch cleanen Gesängen zu versehen und mit Mandoline und Cello zu kombinieren.  Eine Handvoll Songs und mehrere Riffs wurden in allerbester Old School Demo Manier aufgenommen. Man hatte sich zwar technisch vom alten Kassettenrekorder weiterentwickelt und benutzte mittlerweile einen Laptop, im Prinzip klang es aber genauso.(...)

Obwohl sich dann ab 2017 für zwei Jahre doch ein relativ festes Line Up finden ließ, zerstreute der Wind die Besetzung nach den Aufnahmen einer scheppernden und röchelnden EP und der Teilnahme bei einem lokalen Bandcontest wieder. Die Gründe hierfür waren einmal mehr, dass einzelne Mitglieder lieber etwas anderes machen wollten und das leidige Problem, einen Drummer zu finden.

Seit 2018 wurde nun mit der Hilfe einiger Sessionmusiker etappenweise emsig an einem Album gearbeitet. Dieses sollte zwar wesentlich opulenter ausfallen, aus gesundheitlichen Gründen musste aber leider eine frühere Deadline gezogen werden.

Mit 8 fertigen Songs, einer Coverversion, sowie Intro und Outro wurden die Aufnahmen im Oktober 2021 beendet, von einem alten Bandkollegen anschließend gemischt und gemastert und neue Songs in Angriff genommen.

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Quelle: Bandeigener Promo Text - siehe u.a. http://graffio.bandcamp.comDiscografie

2021 - "Where There Is Decay, Live Would Thrive"

Underdog
KontaktMarco Graffio
graffiometal@gmail.com
AnschriftDE

 

"Man nehme eine Handvoll Death Metal, ein paar Löffel Thrash, einen guten Schuss Black, verrühre die Zutaten mit Mandolinen, Celli, allen möglichen Arten von männlichen und weiblichen Gesängen und garniere das Ganze mit einer geschickt dosierten Prise Doom, sowie gehobenen Ansprüchen an mehrsprachige Texte."

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Reviews


“Multilingual heavy metal from Bavaria”