Review:

Breed

(Breed)

BREED haben ihr selbstbetiteltes Album Dimebag Darrel gewidmet und covern (halbwegs gelungen) BLACK SABBATH, haben dazu einen Sänger, der eine typische Rockröhre hat und können sich an Gitarrensoli gar nicht satthören. Keine Überraschung, dass die dreizehn Tracks des Albums heftiger Rock sind, mit dem BREED auf Bikerparties die Helden sein werden. Immer schön dreckig geradaus ("Sweet Spot Of Misery"), was manchmal sogar metallisch klingt, und mit ordentlich Arsch in der Hose wird hier fast eine Stunde lang Musik für Männer gemacht, die auf Leder, Bikes, Bier und leicht prollige Musik stehen. Diese Klientel wird mit BREED glücklich werden - wer sich angesprochen fühlt, kann die gut gemachte Scheibe, die ohne Füller ist, ruhig mal anchecken und den örtlichen MC einladen. Onwohl… ob das so eine gute Idee ist?

Breed


Cover - Breed Band:

Breed


Genre: Rock
Tracks: 13
Länge: 53:12 (CD)
Label: Plastic Head
Vertrieb: Soulfood